Hochschulfinanzstatistik erschienen – Drittmitteleinnahmen der Hochschulen im Land weiter gestiegen

Werner Pfisterer MdL veröffentlicht Pressemitteilung von Wissenschaftsminister Frankenberg / Beleg für die hohe Qualität der Forschung an den Hochschulen in Baden-Württemberg

Als „weiteren Beleg für die hohe Qualität der Forschung an den Hochschulen in Baden-Württemberg“ wertete Wissenschaftsminister Professor Dr. Peter Frankenberg die weitere Steigerung der Drittmitteleinnahmen der Landeshochschulen. Nach der heute veröffentlichten Hochschulfinanzstatistik des Statistischen Landesamtes sind die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen im Jahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 37 Millionen Euro gestiegen.

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Toller Neujahrsempfang mit CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe

Toller Neujahrsempfang mit CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe

Mit einem gelungenen, sehr gut besuchten Neujahrsempfang startete die CDU Heidelberg gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer in den Landtagswahlkampf 2011. CDU-Kreisvorsitzender Eyke Peveling begrüßte die zahlreichen Gäste und machte in seiner Ansprache deutlich, dass das Jahr 2011 ein entscheidendes Jahr sei.

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Pfisterer MdL: „Ich will wieder das Direktmandat in Heidelberg!“

Bürgerempfang der CDU-Landtagsfraktion in Heidelberg

Bürgerempfang der CDU-Landtagsfraktion in Heidelberg

Heidelberg. Große Resonanz fand der gestrige Bürgerempfang, zu welchem die baden-württembergische CDU-Landtagsfraktion im Rahmen ihrer zweitägigen Klausurtagung in das Foyer der SRH Hochschule Heidelberg eingeladen hatte. Alle CDU-Landtagsabgeordneten, zahlreiche Minister, Ministerpräsident Stefan Mappus sowie viele weitere CDU-Mandatsträger waren zugegen, um den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern im persönlichen Gespräch Rede und Antwort zu stehen. Nach einem Auftritt des „Forstlichen Bläserchorps Heidelberg“ richtete zunächst Peter Hauk, der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, ein Grußwort an die Gäste.

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CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB am 14. Januar in Heidelberg

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe MdB spricht am 14. Januar 2011 in Heidelberg

Heidelberg. Die CDU Heidelberg und der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer starten am Freitag, 14. Januar 2011 mit einem Neujahrsempfang in das neue Jahr und in den Landtagswahlkampf. Beginn der Veranstaltung ist um 17:00 Uhr. Ort: Ristorante „Goldene Rose“, Hegenichstraße 10, 69124 Heidelberg-Kirchheim. Nach Grußworten des CDU-Kreisvorsitzenden Eyke Peveling, dem Vorstandsmitglied der CDU-Landtagsfraktion und Stadtrat Werner Pfisterer MdL und Dr. Karl A. Lamers MdB wird Hermann Gröhe MdB, Generalsekretär der CDU Deutschlands, zum Thema: „Baden-Württemberg: Motor für Deutschland“ sprechen.

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Aussetzung der Wehrpflicht und deren Auswirkungen auf den Bedarf an Studienanfängerplätzen

Foto Werner Pfisterer MdLHeidelberg / Stuttgart. Der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer, hochschulpolitischer Sprecher der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion, hat sich am 15. Dezember 2010 mit einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung gewandt, um in Erfahrung zu bringen, welche Auswirkungen die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 auf den Bedarf von Studienanfängerplätzen hat. Als Begründung seiner Anfrage führte Pfisterer aus: „Die vom Bundeskabinett beschlossene Aussetzung der Wehrpflicht fällt in eine Zeit, in der die Hochschulen aufgrund der demografischen Entwicklung ohnehin steigende Studienanfängerzahlen zu bewältigen haben. Vor dem erklärten Ziel, auch jungen Menschen aus geburtenstarken Jahrgängen die gleichen Studienchancen zu bieten wie früheren Jahrgängen, stellt sich daher die Frage, ob Baden-Württemberg für eine mögliche nochmals steigende Nachfrage an grundständigen Studienanfängerplätzen aufgrund der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht gerüstet ist.“ Gerade für ihn als Heidelberger Abgeordneter sei diese Thematik von großer Wichtigkeit.

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Werner Pfisterer MdL auf dem Bürgerfest 2011 der Stadt Heidelberg

Offizielles Bürgerfestplakat der Stadt Heidelberg / © Stadt HeidelbergHeidelberg. Am Sonntag, 9. Januar 2011, eröffnete der Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gemeinsam mit Universitätsrektor Prof. Dr. Bernhard Eitel um 11.30 Uhr das „Bürgerfest rund um den Universitätsplatz“. Beide betonten, wie wichtig der Schulterschluss von Stadt und Universität sei. Denn „gemeinsam können wir viel erreichen.“ Auch der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer war bei dem diesjährigen Bürgerfest wieder vor Ort, besuchte zahlreiche Informationsstände und führte viele Gespräche.

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CDU-Generalsekretär Gröhe: Die Grünen sind die „Dagegen-Partei“

Am Vortag der Klausur des Bundesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen hat die CDU Deutschlands die Internetseite www.die-dagegen-partei.de gestartet. Eine virtuelle Landkarte zeigt auf einen Blick, dass die Grünen in ganz Deutschland eine Vielzahl wichtiger Infrastruktur-Vorhaben blockieren oder behindern: vom Pumpspeicherwerk im Schwarzwald über die Hochspannungsüberlandleitung in Brandenburg bis zum Bau der Schnellbahnstrecke zwischen Hannover, Hamburg und Bremen.

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Werner Pfisterer MdL: Mein Herz schlägt für Heidelberg! (online seit Januar 2011)

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98,75 Prozent für Werner Pfisterer MdL – CDU-Landtagsabgeordneter für Landtagswahl 2011 nominiert – Zweitkandidatin: Dr. Nicole Marmé


Heidelberg. Werner Pfisterer hatte allen Grund zum Strahlen: Mit 98,75 Prozent wurde der langjährige Heidelberger Landtagsabgeordnete auf der Wahlkreisvertreterversammlung der CDU Heidelberg am 5. März 2010 im Bürgerzentrum Kirchheim erneut zum Kandidaten für die Landtagswahl 2011 gewählt.

Stürmischer Beifall brandete auf, als der Kreisvorsitzende der CDU Heidelberg, Eyke Peveling, Pfisterers Wahlergebnis verkündete. „79 von 80 Stimmen (98,75 Prozent) sprechen eine deutliche Sprache, dieses überwältigende Ergebnis ist unser Dank an Dich, lieber Werner, für Deine erfolgreiche politische Arbeit für Heidelberg“, gratulierte Peveling und ergänzte: „Ein besseres Ergebnis kann man sich nicht wünschen, ein fantastischer Abend! Von dem heutigen Nominierungsparteitag geht ein klares Signal aus: Wir unterstützen Werner Pfisterer nach besten Kräften bei seinem Kampf um das Heidelberger Direktmandat.“

Pfisterer, der seit dem Jahre 1996 den Landtagswahlkreis Heidelberg in Stuttgart vertritt und dort sowohl im Wissenschafts- als auch im Wirtschaftsausschuss tätig ist, hatte zuvor in einer rund 20-minütigen Rede die Delegierten begeistert. Nur kurz musste der 60-jährige Wissenschaftspolitiker auf seinen beruflichen und politischen Werdegang eingehen, er ist durch sein engagiertes Wirken auf vielfältigen Ebenen bestens bekannt. Dieser Bekanntheitsgrad sorgte auch dafür, dass Werner Pfisterer bei der Kommunalwahl 2009 die meisten Stimmen der Heidelberger Wählerinnen und Wähler auf sich vereinen konnte und Stimmenkönig wurde. Gerade auf die „Verzahnung“ Landtagsabgeordneter und zugleich Stadtrat legt der verheiratete CDU-Politiker großen Wert: „Auf diese Weise bin ich bestens und umfassend informiert.“

Dabei ist Pfisterer durchaus nicht zurückhaltend, wenn er für seine Heimatstadt im Landtag etwas erreichen möchte. Sowohl Baden-Württembergs früherer Ministerpräsident Günther Oettinger als auch der nunmehr amtierende Ministerpräsident Stefan Mappus kennen das stetige Nachbohren und das unnachgiebige Kämpfen für Projekte in seinem Wahlkreis. Unnachgiebig ist auch die „Wiedervorlageliste“ des Heidelberger Landtagsabgeordneten: Erst wenn Pfisterer einen Punkt auf seiner Liste abhakt, dann ist er für ihn, in den meisten Fällen zu seiner Zufriedenheit, erledigt. Auf diese Weise hat der Christdemokrat in den vergangenen Jahren seiner parlamentarischen Tätigkeit viel für Heidelberg erreichen können, das Land hat gewaltig in der Neckarstadt investiert, unter anderem geben die zahlreichen Neu- und Erweiterungsbauten von Kliniken Zeugnis davon. „In den vergangenen zehn Jahren hat das Land Baden-Württemberg in Heidelberg nahezu eine halbe Milliarde Euro für Baumaßnahmen zur Verfügung gestellt, das ist eine stolze Bilanz,“ sagte Pfisterer.

Als „Hochschulpolitischer Sprecher“ der CDU-Landtagsfraktion hat der Parlamentarier vor Kurzem die Fusion des Universitätsklinikums Heidelberg mit der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg bearbeitet und begleitet. „Mein Herz schlägt für Heidelberg, so lautete mein Wahlkampfslogan bei der letzten Wahl“, sagte Pfisterer und ergänzte unter dem Applaus der CDU-Delegierten: „Das ist für mich allerdings weit mehr als nur ein Spruch, das ist die Motivation meiner Arbeit, das ist das Fundament meines politischen Engagements.“ Unzählige Firmenbesuche, Bürgersprechstunden und Veranstaltungen – Werner Pfisterers Terminkalender ist prall gefüllt, der Landtagsabgeordnete ist in Heidelberg unentwegt unterwegs und hilft, wo er kann. Arbeits- und Ausbildungsplätze, Hochschulpolitik, Forschung, Bildung und Familienpolitik – das sind die Themenfelder, die von dem in Heidelberg-Rohrbach wohnenden Feinmechanikermeister Pfisterer akribisch beackert werden.

Die Wahlkreisbilanz des Abgeordneten war sehr überzeugend und nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert: Kopien seines beliebten Newsletters „hd.report“, der Abonnenten aus ganz Baden-Württemberg und weit darüber hinaus hat, informierten zusätzlich über Pfisterers Leistungen und Erfolge.

Auch mit der bisherigen Bilanz der CDU-geführten Landesregierung ist Werner Pfisterer zufrieden und führte in seiner Nominierungsrede hierzu aus: „Unser Land Baden-Württemberg steht im Vergleich zu anderen Bundesländern hervorragend da. Daran hat auch unsere solide Haushaltspolitik einen großen Anteil. Nach wie vor gilt der Satz: Dort, wo die CDU regiert, geht es den Menschen besser!“

Die Wirtschafts- und Finanzkrise sei noch nicht überwunden, aber es gebe Licht am Horizont. Trotz schwieriger Lage investiere das Land weiter, insbesondere in die Köpfe der Menschen, in Bildung und Ausbildung. „Unser Wissen ist unser wertvollster Rohstoff“, so Pfisterer. In diesem Zusammenhang wies der Abgeordnete darauf hin, dass die Schaffung von weiteren 4.000 zusätzlichen Studienanfängerplätzen zu den bereits zugesagten 16.000 bis 2012 gesichert sei. „Ein gerade auch für unsere Universitätsstadt besonders wichtiges Thema“, betonte Pfisterer.

Ein Dorn im Auge ist ihm nach wie vor die aktuelle Gestaltung des Länderfinanzausgleichs. „Uns könnte es noch viel besser gehen, müssten wir nicht so viele Milliarden bezahlen. Es muss Schluss damit sein, dass derjenige, der gut, sparsam und zukunftsgerichtet wirtschaftet, am Schluss bestraft wird.“

Abschließend bedankte sich der CDU-Landtagsabgeordnete für die „bisherige ausgezeichnete Unterstützung“ durch die CDU-Mitglieder und „das aufrichtige und sehr gute Miteinander.“ „Gemeinsam werden wir es schaffen, wieder das Direktmandat in Heidelberg zu erobern. Ich werde wie bisher alles geben, bitte machen Sie alle mit“, rief Pfisterer den Delegierten zu, die lange applaudierten und ihrem Landtagsabgeordneten mit einem Wahlergebnis von 98,75 Prozent volle Unterstützung signalisierten.

Auch Pfisterers Zweitkandidatin Dr. Nicole Marmé erhielt mit 96,05 Prozent ein hervorragendes Wahlergebnis. Die 35-jährige verheiratete Marmé hat in Mainz und Heidelberg Chemie studiert und im Jahre 2002 in Physikalischer Chemie promoviert. Nach der Promotion war die Mutter einer 9-jährigen Tochter einige Jahre an der Universität tätig, um dort auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik zu forschen. Neben der Tätigkeit an der Universität absolvierte die Christdemokratin das Referendariat für das gymnasiale Lehramt und schloss dieses im Jahre 2009 mit dem 2. Staatsexamen ab. Aktuell ist Marmé Lehrerin am Bunsen-Gymnasium für die Fächer Chemie, Physik, Naturwissenschaft und Technik und hat zugleich einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule mit den Aufgaben einer Vertretungsprofessur für Didaktik der Chemie inne.

„Wie Sie sehen, durfte ich das deutsche Bildungssystem aus verschiedenen Blickrichtungen kennenlernen. Es freut mich deshalb ganz besonders, dass dieses wichtige Thema zunehmend in den Blickpunkt der breiten Öffentlichkeit gelangt und möglicherweise ein zentrales Thema im Wahlkampf sein wird“, sagte die promovierte Chemikerin in ihrer Vorstellungsrede.

Marmé ist Mitglied der CDU Neuenheim und dort im Vorstand als Internetbeauftragte tätig. Als Stadtratskandidatin ging sie bei der Kommunalwahl 2009 ins Rennen und hat am „Kommunalpolitischen Programm“ der CDU Heidelberg in der Arbeitsgruppe „Kindergrippen, Kindergärten, Horte und Schulen“ mitgewirkt.

Zum Download des Nominierungsnewsletters: hd.report März 2010

(Text/Fotos: Matthias Busse)

Weitere Bilder:

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Spendenkonto für den Landtagswahlkampf 2010 / 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie meinen Wahlkampf auch finanziell unterstützen könnten. Folgend finden Sie mein Spendenkonto und im Anschluss Hinweise der steuerlichen Abzugsmöglichkeiten.

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