Die Bildungspolitik stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer mit Prof. Dr. Marion Schick, der baden-württembergischen Ministerin für Kultus, Jugend und Sport. „Wir sind Bildungsland Nummer 1“, sagte Schick zu Beginn ihrer Ausführungen, „das wurde nun mehrfach in vielen unabhängigen Studien bewiesen. Aber manchmal kann ich es auch schon nicht mehr hören, denn dies macht auch Druck, insbesondere Druck auf die Kinder. Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass Eltern bereits in den Kindergarten mit Checklisten kommen, um vorab zu prüfen, ob ihre Kinder dort auch entsprechend gefördert und zum Lernen angehalten werden. Dazu sage ich: Lasst doch die Kinder noch Kinder sein.“
Kultusministerin Prof. Schick: „Rot-Grün will unser erfolgreiches Bildungssystem aus ideologischen Gründen kaputtmachen!“
Newsletter der Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion (Ausgabe März 2011)
In regelmäßigen Abständen informiert die Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion – Werner Pfisterer MdL ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender – interessierte Bürgerinnen und Bürger via E-Mail über aktuelle Themen in der Kommunalpolitik und in der Stadt Heidelberg. Als Anlage steht der aktuelle Newsletter (März 2011) als Download zur Verfügung.
Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft
Fakten und Argumente
Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler aktuell hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium von Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete und trotz Tschernobyl für die Kerntechnologie in Hessen votierte, obwohl seine eigene Partei dagegen war.
mehr…
Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft
Fakten und Argumente
Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium des damaligen hessischen Umweltministers Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete, der trotz Tschernobyl nicht gegen die Kerntechnologie in Hessen votierte.
Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft
Fakten und Argumente
Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler aktuell hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium von Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete und trotz Tschernobyl für die Kerntechnologie in Hessen votierte, obwohl seine eigene Partei dagegen war.
Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft
Fakten und Argumente
Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium des damaligen hessischen Umweltministers Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete, der trotz Tschernobyl nicht gegen die Kerntechnologie in Hessen votierte.
Warum Finanzminister Stächele Sorgenfalten bekommt, wenn er Wissenschaftsminister Prof. Frankenberg sieht …
Minister Prof. Dr. Peter Frankenberg sprach in Heidelberg / „Wissen schafft Zukunft“
Der baden-württembergische Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Prof. Dr. Peter Frankenberg, war am heutigen Abend zu Gast in Heidelberg. Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer sprach Frankenberg zum Thema „Wissen schafft Zukunft“. In einleitenden Worten dankte Pfisterer, der hochschulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist, „seinem“ Wissenschaftsminister für die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen 10 Jahren: „Und aus dieser Zusammenarbeit ist eine persönliche Freundschaft entstanden.“ Auf die Hochschulpolitk eingehend stellte Pfisterer fest: „Die Hochschulen in unserem Land sind hervorragend, 4 von 9 deutschen Exzellenz-Universitäten liegen in Baden-Württemberg. Auch Heidelberg gehört dazu. Es wurde und wird investiert, im Neuenheimer Feld stehen immer Baukräne.“
Pressemitteilung von MdEP Dr. Thomas Ulmer: Ulmer warnt vor Panikmache nach der Katastrophe in Japan
Ausland verwundert über die „German Angst“
Brüssel. Im Zuge der schweren Naturkatastrophe und dem folgenschweren Reaktorunglück in Japan zeigte sich der Europaabgeordnete Dr. med. Thomas Ulmer (CDU), Mitglied des Umweltausschusses, solidarisch mit den Opfern. Der Strahlenschutzspezialist aus Baden-Württemberg warnte aber vor übertriebener Panikmache durch Grüne und SPD: „Den Menschen in Deutschland droht momentan keine Gefahr.“
mehr…
Weitere Informationen zur Kernenergie
Die Ereignisse in Japan erschüttern uns alle. Der baden-württembergische Landtag hat am 15. März 2011 in einer Sondersitzung über deren Auswirkungen für Deutschland und Baden-Württemberg beraten. Folgend finden interessierte Leserinnen und Leser ein aktuelles Informationsblatt sowie den Text der von Ministerpräsident Stefan Mappus im Landtag gehaltenen Rede.
Mit besten Grüßen
Ihre CDU Baden-Württemberg
Fragen auf abgeordnetenwatch.de / Thema: Kernenergie / Antwort von Werner Pfisterer MdL
Auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de wurden aktuell folgende Fragen an Werner Pfisterer MdL gestellt: „Sehr geehrter Herr Pfisterer, angesichts der sich momentan überschlagenden Ereignisse in Japan und in Deutschland, so möchte ich nun gerne Sie zum Thema Atomkraft fragen: 1.) Wie stehen Sie zu dieser Technologie? 2.) Was sollte ein Moratorium der Verlängerung der Kraftwerkslaufzeiten ihrer Meinung nach bewirken? 3.) Die von der Bundesregierung im Herbst beschlossene Laufzeitverlängerung weiterführen oder nicht? Herzliche Grüße, M. Stammnitz.“