Heidelberg – Die CDU Handschuhsheim wird am Mittwoch, 20. November 1996, unter dem Vorsitz von Dr. Karlheinz Grube den Heidelberger Landtagsabgeordneten und Stadtrat Werner Pfisterer zu einem „Bericht aus dem Landtag“ bei der CDU-Handschuhsheim begrüßen.
mehr…
CDU-Handschuhsheim begrüßt MdL Werner Pfisterer
Werner Pfisterer referiert bei JU-Ost
Heidelberg – Über seine ersten Monate im baden-württembergischen Landtag berichtet am Dienstag, 8. Oktober 1996 der Heidelberger Landtagsabgeordnete Stadtrat Werner Pfisterer. Auf Einladung der CDU Schlierbach und der Jungen Union Ost wird er in der Sportplatz-Gaststätte „Zum Neckartal“ ab 20.00 Uhr Einblicke in die Arbeit als Landtagsabgeordneter geben
mehr…
MdL Pfisterer spricht bei der CDU-Pfaffengrund
Heidelberg – Zu aktuellen Sachfragen der Landespolitik und der augenblicklichen Wirtschaftsentwicklung des Landes spricht am Freitag, 11. Oktober 1996, der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer auf der Jahreshauptversammlung der CDU-Pfaffengrund.
mehr…
Werner Pfisterer MdL für ausgehandelte Lösung
Stuttgart / Heidelberg – Für die bereits ausgehandelte Schließung von 27 der 190 Forstämter in Baden-Württemberg sprach sich am Freitag der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer (CDU) bei einem Gespräch im Heidelberger Forstamt. Damit tritt er gegen eine weitere Schließung von bis zu 50 Forstämtern ein, wie sie derzeit in der Landesregierung diskutiert wird.
mehr…
Pfisterer trifft römische Delegation
Heidelberg – Am Dienstag und Mittwoch wird der Heidelberger Landtagsabgeordneten, Stadtrat Werner Pfisterer mit einer Delegation italienischer CDU-Landtagsabgeordneter in Heidelberg zusammentreffen. Der Landesbeauftragte für das Gesundheitswesen der Region Latium und Rom, Massimiliano Maselli, und die Verantwortliche für das Gesundheitswesen, Dr. Veronica Badolato, werden zu Werner Pfisterer nach Heidelberg kommen, weil sie vor Ort mit Sozialpolitikern und Verantwortlichen im Gesundheitswesen diskutieren wollen. Daneben werden sie einige der führenden Krankenhäusern in Baden-Württemberg besichtigen. Die Delegation wird am Dienstag ab 14.00 Uhr in Begleitung von Werner Pfisterer die Kopfklinik in Augenschein nehmen. Am Mittwoch folgt um 9.30 Uhr eine Führung durch das Kurpfalzkrankenhaus (Reha) und ein Besuch der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik ab 13.30 Uhr. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Karl A. Lamers und der Mediziner, Stadtrat Dr. Andreas Horn, werden ebenfalls die Delegation begleiten.
Hauck und Pfisterer informieren sich über Umweltschutz
Heidelberg – Am Donnerstag wird der Vorsitzende des Arbeitskreises „Ländlicher Raum“, Peter Hauck MdL, auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten, Stadtrat Werner Pfisterer, ein umfangreiches Informationsprogramm in Heidelberg absolvieren.
mehr…
Pfisterer verurteilt grün-braunen Pakt
Stuttgart – Als „folgenschwere Entgleisung der Grünen im baden-württembergischen Landtag“ bezeichnete der Heidelberger CDU-Landtagsabgeordnete, Stadtrat Werner Pfisterer, den Pakt aus Grünen und Republikanern. „Nur um eine Kommission durchzusetzen, die die notwendige Rundfunkreform verzögern soll, legen sie sich in das braune Bett mit den Republikanern“, kritisierte Pfisterer.
mehr…
Text für das Stadtblatt „Kinderfreundlichkeitsprüfung“
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verhäuslichte Kinder, extrem bewegungsarm und dem Medienkonsum verfallen. So stellt sich die Stadtverwaltung unseren Nachwuchs vor, der die Ärzte, uns und die Schule gleichermaßen beschäftigt. Jetzt will die Stadt dem Notstand abhelfen – mit einer „Kinderfreundlichkeitsprüfung“.
mehr…
Pfisterer in Akademie für Technikfolgenabschätzung berufen
Stuttgart – Der Heidelberger Landtagsabgeordnete, Stadtrat Werner Pfisterer (CDU), ist am vergangenen Donnerstag vom Stuttgarter Landtag in das Kuratorium der Stiftung „Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg“ gewählt worden.
mehr…
Text für das Stadtblatt zum „Jugendgemeinderat“
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,auf der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses haben die Jusos ein Jugendforum und die Grünen einen Jugendgemeinderat vorgeschlagen.Beide sollen nach den Willen der Befürworter mit 14 bis 18jährigen besetzt sein und mit einem eigenen Etat von 10.000 Mark ausgestattet werden.