Juchtenkäfer in der Heidelberger Friedrich-Ebert-Anlage?
In Stuttgart kämpften die Grünen um jeden Baum – wie sieht es in Heidelberg aus? / Pfisterer: Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage ist unsinnig
Heidelberg. Die Grünen in Heidelberg sprechen sich dafür aus, eine Straßenbahntrasse in der Friedrich-Ebert-Anlage zu bauen. Unter anderem auch die Heidelberger SPD unterstützt dieses Vorhaben. Zahlreiche Gründe sprechen nach Ansicht des Heidelberger Stadtrats und langjährigen Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer gegen diese Pläne, seiner Meinung nach sei ein „Verkehrschaos vorprogrammiert“. Pfisterer zeigt sich in diesem Zusammenhang auch verwundert über die Haltung der Heidelberger Grünen: „Als es um Stuttgart 21 ging, da wurde um jeden einzelnen Baum gekämpft. Hier in Heidelberg sehen die Grünen das offenbar nicht ganz so eng.
Heidelberger Fastnacht: Die „tollen Tage“ waren toll!
Heidelberger Stadtblatt / Beitrag von Stadtrat Werner Pfisterer, MdL a.D.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei …“ – wer kennt nicht das Lied des deutschen Unterhaltungskünstlers Jupp Schmitz, das Jahr für Jahr im Rahmen von unzähligen Fastnachtsveranstaltungen gemeinsam gesungen wird. Vorbei sind zwar „die tollen Tage“, für die Verantwortlichen in den Fastnachts- oder Karnevalsgesellschaften geht die Arbeit indes nahtlos weiter, die neue Saison muss geplant und vorbereitet werden. Auch in diesem Jahr habe ich wieder zahlreiche Fastnachtsveranstaltungen in Heidelberg besucht und war begeistert. Mit großer Kreativität, unglaublichem Fleiß und natürlich auch finanziellem Aufwand wurden in unzähligen Stunden wieder tolle Programme geschaffen. Auch die traditionellen Fastnachtsumzüge zogen – wie immer – Alt und Jung in ihren Bann.
164. Heidelberger Fastnachtsumzug
Der heutige 164. Heidelberger Fastnachtsumzug war wieder ein voller Erfolg. Bei gutem Wetter zogen die Narren durch die Neckarstadt, rund 65 Gruppen stark war der „Narrenwurm“, Zehntausende am Straßenrand als Zuschauer. Werner Pfisterer, Stadtrat und langjähriger Heidelberger Landtagsabgeordneter, zeigte sich – wie bereits in den Vorjahren – begeistert: „Gute Laune pur! Das hat viel Spaß gemacht! Herzlichen Dank an alle, die hier aktiv sind und jedes Jahr aufs Neue ihrer Kreativität freien Lauf lassen.“
Politischer Aschermittwoch der CDU Rohrbach mit Werner Pfisterer
Wenn am Ende der Faschingszeit die Narrenkostüme eingemottet werden, ist es am Aschermittwoch wieder Zeit, sich zum politischen Kehraus zu treffen. Eine Tradition, die schon seit vielen Jahren bei der CDU Rohrbach gepflegt wird. In diesem Jahr steht die Politik der grün-roten Landesregierung im Mittelpunkt der Veranstaltung. Zu diesem „Politischen Aschermittwoch“ mit Heringsessen lädt der CDU-Stadtbezirksvorsitzende Gustav Gregor auch in diesem Jahr alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.
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Grün-rote Polizeireform: Auch an die Auswirkungen auf die Bürger denken!
Werner Pfisterer veröffentlicht Pressemitteilung von Karl Klein MdL / Änderungen bei der grün-roten Polizeireform gefordert / Zukunft der Polizeidirektion Heidelberg
Am Donnerstag, 9. Februar 2012 fand im Landtag von Baden-Württemberg auf Antrag der FDP/DVP-Fraktion eine aktuelle Debatte zum Thema „Polizeireform — Chancen und Gefahren“ statt. Für den Landtagsabgeordneten Karl Klein (CDU) ist die grün-rote Polizeireform in mehrfacher Hinsicht problematisch: „Ich bin nicht grundsätzlich gegen alles, was von Grün-Rot kommt. Ziel einer Reform sollte es allerdings sein, Verbesserungen herbeizuführen und nicht Verschlechterungen. Die grün-rote `Reform-Schablone? mag ja in Teilen irgendwo in Baden-Württemberg passen, allerdings auf den Rhein-Neckar-Kreis, auf den ländlichen Raum passt sie nicht.
Haushaltsdebatte im Landtag von Baden-Württemberg
Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Peter Hauk MdL: Suche nach Nachhaltigkeit im Haushaltsentwurf ist vergebens / Werner Pfisterer veröffentlicht Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion BW
Stuttgart. Vor neun Monaten startete die Landesregierung mit großen Ansprüchen. Hinter diesen Ansprüchen ist sie allerdings weit zurück geblieben. Das bestätigt sich auch beim Haushalt. Über Jahre hat sich Grün-Rot Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Mit ihrem ersten eigenen Haushalt hätte die Landesregierung nun Gelegenheit gehabt, den vielen Ankündigungen Taten folgen zu lassen. Als nachhaltig versteht Grün-Rot aber anscheinend strukturelle Mehrausgaben, steigende Personalzahlen, die stabile und stetige Verunsicherung von Schülern, Eltern und Lehrern bei der Schulpolitik, die Zerschlagung bewährter Polizeistrukturen, die Verhinderung von Mobilität und die Enttäuschung der Grünen-Wähler bei S21. Das entspricht nicht ganz der allgemeingültigen Auffassung von Nachhaltigkeit“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (8. Februar) anlässlich der Landtagsdebatte zum Haushaltsentwurf in Stuttgart. Eine Regierung, die so viel Wert auf Nachhaltigkeit lege, dürfe nicht nur predigen, sondern müsse auch handeln.
Bürgersprechstunde von Werner Pfisterer am 6. Februar 2012
Am Montag, 6. Februar 2012 bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 15.30 Uhr eine Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten des CDU-Dienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter den Rufnummern 06221-302667 / 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net.
Heidelberger Delegation in der israelischen Partnerstadt Rehovot
Rehovot / Heidelberg. Am 5. Mai 1983 wurde der offizielle Partnerschaftsvertrag zwischen der israelischen Stadt Rehovot und der Stadt Heidelberg zunächst in Rehovot und dann am 8. November 1984 in Heidelberg unterzeichnet. Das Verhältnis ist von Beginn an herzlich, Besuche in der jeweiligen Partnerstadt vertiefen die guten Beziehungen. Aktuell war unter der Leitung des Heidelberger Oberbürgermeisters Dr. Eckart Würzner eine große Heidelberger Delegation vom 26. bis zum 30. Januar 2012 in Rehovot vor Ort.
Karl Klein MdL und Werner Pfisterer : Stehen die Polizeidirektion Heidelberg und die Kriminalaußenstelle Wiesloch vor dem Aus?
Heidelberg / Wiesloch. Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall hat heute seine Pläne zur Polizeireform in Baden-Württemberg vorgestellt. Laut dem veröffentlichten „Eckpunktepapier“ des Innenministeriums Baden-Württemberg sollen die vier Landespolizeidirektionen der Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen mit den 37 Polizeipräsidien und Polizeidirektionen zu zwölf regional zuständigen Polizeipräsidien verschmolzen und unmittelbar dem Landespolizeipräsidium im Innenministerium nachgeordnet werden. Der Landtagsabgeordnete Karl Klein (CDU), der für die CDU-Landtagsfraktion den Wahlkreis Heidelberg mitbetreut, und der langjährige Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer beurteilen die Pläne des Innenministers zurückhaltend, mit Blick auf die Zukunft der Polizeidirektion Heidelberg und auch der Kriminalaußenstelle Wiesloch sehr kritisch: „Die Polizei in Baden-Württemberg ist anerkanntermaßen eine der besten und leistungsfähigsten in ganz Deutschland. Aus diesem Grund muss die Frage gestattet sein: Was soll nun diese Reform? Wir haben nichts gegen notwendige Veränderungen und selbstverständlich auch nichts gegen Weiterentwicklungen. Aber durch die angestrebte Reform sollen bisher sehr erfolgreiche Strukturen verändert werden — und dann wird alles noch besser? An dem von Gall eingeschlagenen Weg haben wir erhebliche Zweifel.“
„Konsolidierung verschieben, strukturelle Mehrausgaben beschließen und Schattenhaushalte fortführen – das ist der grün-rote Haushalt 2012“
Werner Pfisterer veröffentlicht aktuelle Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion BW / Peter Hauk MdL und Klaus Herrmann MdL: CDU-Konzept ermöglicht Schuldentilgung von einer viertel Milliarde Euro!
„Die Rekordsteuereinnahmen im Jahr 2012 machen es der Landesregierung sehr einfach, einen ausgeglichenen Haushalt ohne neue Schulden aufzustellen. Die Gesamteinnahmen liegen im Jahr 2012 um 2,3 Milliarden Euro über dem seitherigen Rekordjahr 2008. Es wäre daher fatal, bei der Nullverschuldung stehen zu bleiben. Vielmehr muss die Landesregierung in 2012 die Chance für die kommenden Generationen nutzen und eine viertel Milliarde Euro an alten Schulden tilgen. Dass dies möglich ist, zeigt das Konzept der CDU“, sagten der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, und der finanzpolitische Sprecher der Fraktion, Klaus Herrmann MdL, am Donnerstag (19. Januar) in Stuttgart.