Wahlwerbung von Werner Pfisterer MdL
In der Rhein-Neckar-Zeitung wurde am vergangenen Freitag, 18. März 2011, obige Anzeige für den CDU-Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer geschaltet.
Interview von EU-Kommissar Günther H. Oettinger mit der Rhein-Neckar-Zeitung
Europaweite Regelung für Kernkraftwerke wäre wünschenswert / CDU und FDP können den Wahlsieg am 27. März noch schaffen
In den Räumlichkeiten der KliBA Heidelberg fand am vergangenen Freitag, 18. März 2011, ein Interview der Rhein-Neckar-Zeitung mit EU-Energiekommissar Günther H. Oettinger statt. Der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer war hierbei ebenfalls zugegen. Oettinger wies im Rahmen des Gesprächs, das sich insbesondere um die Nutzung von Kernenergie drehte, darauf hin, dass insgesamt 143 Kernkraftwerke in der EU betrieben werden.
Für Klimaschutz und Energieeffizienz sensibilisieren und motivieren
EU-Energiekommissar Oettinger bei der KliBA in Heidelberg
Auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer informierte sich EU-Energiekommissar Günther H. Oettinger bei der in Heidelberg-Wieblingen ansässigen Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg – Nachbargemeinden gGmbH über deren Tätigkeitsgebiet (KliBA). Auch Pfisterers Zweitkandidatin Dr. Nicole Marmé war ebenfalls mit von der Partie. KliBA-Geschäftsführer Dr. Klaus Keßler freute sich über den politischen Besuch und stellte ausführlich das Aufgabengebiet der Agentur in den Bereichen Energie, Bauen und Renovieren vor.
Kultusministerin Prof. Schick: „Rot-Grün will unser erfolgreiches Bildungssystem aus ideologischen Gründen kaputtmachen!“
Die Bildungspolitik stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer mit Prof. Dr. Marion Schick, der baden-württembergischen Ministerin für Kultus, Jugend und Sport. „Wir sind Bildungsland Nummer 1“, sagte Schick zu Beginn ihrer Ausführungen, „das wurde nun mehrfach in vielen unabhängigen Studien bewiesen. Aber manchmal kann ich es auch schon nicht mehr hören, denn dies macht auch Druck, insbesondere Druck auf die Kinder. Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass Eltern bereits in den Kindergarten mit Checklisten kommen, um vorab zu prüfen, ob ihre Kinder dort auch entsprechend gefördert und zum Lernen angehalten werden. Dazu sage ich: Lasst doch die Kinder noch Kinder sein.“
Newsletter der Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion (Ausgabe März 2011)
In regelmäßigen Abständen informiert die Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion – Werner Pfisterer MdL ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender – interessierte Bürgerinnen und Bürger via E-Mail über aktuelle Themen in der Kommunalpolitik und in der Stadt Heidelberg. Als Anlage steht der aktuelle Newsletter (März 2011) als Download zur Verfügung.
Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft
Fakten und Argumente
Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium des damaligen hessischen Umweltministers Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete, der trotz Tschernobyl nicht gegen die Kerntechnologie in Hessen votierte.
Warum Finanzminister Stächele Sorgenfalten bekommt, wenn er Wissenschaftsminister Prof. Frankenberg sieht …
Minister Prof. Dr. Peter Frankenberg sprach in Heidelberg / „Wissen schafft Zukunft“
Der baden-württembergische Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Prof. Dr. Peter Frankenberg, war am heutigen Abend zu Gast in Heidelberg. Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer sprach Frankenberg zum Thema „Wissen schafft Zukunft“. In einleitenden Worten dankte Pfisterer, der hochschulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion ist, „seinem“ Wissenschaftsminister für die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen 10 Jahren: „Und aus dieser Zusammenarbeit ist eine persönliche Freundschaft entstanden.“ Auf die Hochschulpolitk eingehend stellte Pfisterer fest: „Die Hochschulen in unserem Land sind hervorragend, 4 von 9 deutschen Exzellenz-Universitäten liegen in Baden-Württemberg. Auch Heidelberg gehört dazu. Es wurde und wird investiert, im Neuenheimer Feld stehen immer Baukräne.“
Fragen auf abgeordnetenwatch.de / Thema: Kernenergie / Antwort von Werner Pfisterer MdL
Auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de wurden aktuell folgende Fragen an Werner Pfisterer MdL gestellt: „Sehr geehrter Herr Pfisterer, angesichts der sich momentan überschlagenden Ereignisse in Japan und in Deutschland, so möchte ich nun gerne Sie zum Thema Atomkraft fragen: 1.) Wie stehen Sie zu dieser Technologie? 2.) Was sollte ein Moratorium der Verlängerung der Kraftwerkslaufzeiten ihrer Meinung nach bewirken? 3.) Die von der Bundesregierung im Herbst beschlossene Laufzeitverlängerung weiterführen oder nicht? Herzliche Grüße, M. Stammnitz.“
Liveübertragung der heutigen Landtagssitzung ab 14:30 Uhr
CDU-Fraktion beantragte Sitzung des Landtags zu den Folgerungen aus dem Atomunglück in Japan
„Die tragischen Ereignisse in Japan machen uns zutiefst betroffen. Unser gesamtes Mitgefühl gehört der japanischen Bevölkerung. Auch wenn die Ursachen, die in Japan zu diesem Unglück geführt haben – ein gewaltiges Erdbeben und ein dadurch ausgelöster Tsunami – nach menschlichem Ermessen in Baden-Württemberg nicht möglich sind und unsere Kernkraftwerke sicher sind, muss jetzt nichtsdestotrotz geprüft werden, welche Folgerungen und Konsequenzen aus den japanischen Atomunfällen für Baden-Württemberg gezogen werden müssen. Der Ministerpräsident hat aus diesem Grund in Abstimmung mit der CDU-Landtagsfraktion bereits wichtige Maßnahmen veranlasst, um vorsorglich unsere Kernkraftwerke auf den Prüfstand zu stellen und transparent und offen die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und weitere Maßnahmen zu diskutieren“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am vergangen Sonntag in Stuttgart.
Deutschland und die Europäische Union bieten Japan ihre Hilfe an
Werner Pfisterer MdL veröffentlicht Pressemitteilung der Bundesregierung
Weltweit herrschen Bestürzung und Betroffenheit nach der verheerenden Naturkatastrophe in Japan. Die Bundesregierung sicherte rasche Hilfe zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Japan soll wissen, dass Deutschland in dieser schwierigen Stunde an seiner Seite steht.“ Von über tausend Todesopfern berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Die Bundeskanzlerin erklärte in Brüssel, sie wolle den Menschen in Japan sagen, dass „wir in dieser schweren und außergewöhnlich schwierigen Stunde mit unseren Gedanken bei ihnen sind“. Merkel bietet Hilfe Deutschlands an Deutschland sei bereit, so Merkel, „alle uns mögliche Hilfe zu leisten“.