Bürgersprechstunde am 30. November 2015

Sprechstunde von Werner PfistererAm Montag, 30. November 2015 bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 15:30 Uhr eine weitere Bürgersprechstunde an. Diese findet in den Räumlichkeiten des CDU-Dienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Kümmerer-Telefon) unter den o.g. Rufnummern. mehr…

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Nahversorgungszentrum Rohrbach

Beitrag von Stadtrat Werner Pfisterer (CDU) im Heidelberger Stadtblatt

Stadtrat Werner Pfisterer, MdL a.D.

Stadtrat Werner Pfisterer, MdL a.D.

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, dankenswerterweise wurde die Buslinie Nr. 28 in Rohrbach zum Nahversorgungszentrum verlegt. Zudem wurde eine gute Ein- und Ausstiegmöglichkeit geschaffen. Diese Plattform ist aber leider nicht überdacht. Ich fragte daher in der letzten GR-Sitzung nach, ob es beabsichtigt sei, diese Haltestelle in absehbarer Zeit zu überdachen. Die Stadtverwaltung antwortete mir, dass dies leider nicht beabsichtigt ist. Die provisorische Haltestelle befindet sich auf privatem Grund des Investors. Dieser hatte dem Provisorium nur zugestimmt unter der Vorgabe, dass die neu hergestellte Oberfläche des Parkplatzes nicht angegriffen wird und nur Midi-Busse eingesetzt werden. Die Haltestelleninsel wurde unter Wegfall von 2 PKW-Stellplätzen so auf die Oberfläche aufgesetzt, dass nicht in das Erdreich eingegriffen werden musste und ein Rückbau problemlos möglich ist. mehr…

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Bürgersprechstunde am 19. Oktober

wpxwebx04062014Am Montag, 19. Oktober 2015 bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 16:00 Uhr eine weitere Bürgersprechstunde an. Diese findet in den Räumlichkeiten des CDU-Dienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Kümmerer-Telefon) unter den o.g. Rufnummern. mehr…

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Beeindruckende Großübung der Heidelberg Feuerwehr

feuerwehr1-uebung-190915Heidelberg. Am Samstag, 19. September 2015 fand die diesjährige Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg statt. Rund 100 Feuerwehrfrauen und -männer aus allen Einsatzabteilungen arbeiteten auf dem Gelände des ehemaligen US-Flughafens fünf verschiedene Übungsszenarien ab, die das breite Einsatzspektrum der Feuerwehr anschaulich darstellten. mehr…

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Ehrenamtliche Helfer über gesundheitliche Risiken aufklären und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen

Asyl- und Flüchtlingspolitik / Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Karl Klein (CDU) an die Landesregierung

kk-nm-wp-23092015Heidelberg / Stuttgart. Die medizinische Versorgung der Flüchtlinge und Asylbewerber wie auch die Situation in Patrick Henry Village (PHV) Heidelberg steht im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Karl Klein, der für die baden-württembergische CDU-Landtagsfraktion den Wahlkreis Heidelberg mitbetreut. Regelmäßig ist Klein in der Neckarstadt, nimmt Termine wahr und arbeitet dort in enger Abstimmung mit dem langjährigen Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer und der CDU-Landtagskandidatin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé. Aktuell hat sich Klein, der beim PHV-Besuch des Ministerpräsidenten ebenfalls mit vor Ort war, mit zehn Fragen an die grün-rote Landesregierung gewandt. mehr…

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Zuspitzung der Flüchtlingssituation in Heidelberg: Stellungnahme der CDU-Fraktion

cdu-fraktion-hd-18092015In der Sondersitzung stellte die Landesregierung, in Person von Herrn Landesbranddirektor Hermann Schröder als oberstem Flüchtlingskoordinator für Baden-Württemberg, ihr Konzept für die zukünftige Verwendung als zentrale Erstaufnahmestelle für Baden-Württemberg vor. Demnach sollen 75 % der neu ankommenden Flüchtlinge im PHV registriert und medizinisch untersucht werden. Die Landesregierung strebt eine mittlere Verweildauer von 2-5 Tagen an. Kein Flüchtling soll länger als 14 Tage dort verbringen. Daraus ergibt sich laut Schröder eine Belegung von 1800 bis 3000 Personen. Diese Sitzung diente ausschließlich der Information und der Aussprache. Es gab keinerlei Beschlussvorlagen und Abstimmungen. mehr…

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CDU-Gemeinderatsfraktion: Neue Räumlichkeiten im Rathaus eingeweiht

fraktion3-cdu-hd-16092015Seit dem 01. Juli 2015 finden interessierte Bürgerinnnen und Bürger die Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion nicht mehr unter der gewohnten Adresse in der Rohrbacher Straße, sondern in neuen Geschäftsräumen im Heidelberger Rathaus. „So sind wir leichter für Sie erreichbar und auch näher am politischen Geschehen in unserer schönen Stadt“, freuen sie die CDU-Stadträtinnen und Stadträte. Aktuell gab es eine kleine Einweihungsfeier, an welcher unter anderem auch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner teilnahm. mehr…

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Wohin geht die Pflege? Wer soll sie bezahlen?

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen erheblich ansteigen. Dies hat nachhaltige Auswirkungen auf die Sozialsysteme. Welche Probleme kommen auf die Pflegeeinrichtungen und die Kommunen zu? Wie können frühzeitig Wege erarbeitet werden, damit es zu keinem Kollaps kommt? Wie gewinnt und motiviert man unter diesen Umständen Mitarbeiter? Wie werden die Pflegekosten finanziert? In welchem Umfang werden Kinder zu Unterhalt herangezogen? mehr…

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Konzeptlos, ziellos und verantwortungslos: Landesregierung will Kapazität in PHV auf 6.000 Plätze erhöhen

Stadtrat und MdL a.D. Werner Pfisterer veröffentlicht aktuelle Pressemitteilung der CDU / Umgang der Landesregierung mit der Stadt ist ein Desaster

Die jüngsten Aussagen der grünen Wissenschaftsministerin und damit der Landesregierung gegenüber der Stadt Heidelberg sind aus Sicht der CDU ein weiterer Beweis, dass die Landesregierung nicht nur konzeptlos agiert, sondern jegliche vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe einseitig aufgekündigt hat. „Es ist mehr als bedauerlich, dass solche grundlegenden und für Heidelberg entscheidenden Vorgänge nebenbei am Rande eines Pressetermins bekannt gegeben werden, bevor Oberbürgermeister, Gemeinderat und andere städtische Akteure im Bereich der Flüchtlingsbetreuung mit einbezogen werden“, sagt die CDU-Landtagskandidatin Dr. Nicole Marmé. Es sei offensichtlich, dass Frau Bauer nicht für sich als Person spreche, sondern schon konkrete Pläne der Landesregierung in der Schublade lägen, die Flüchtlingszahlen in PHV weiter zu erhöhen. Nach CDU-Information soll die Kapazität von PHV in den nächsten Wochen von 3.000 auf 6.000 Plätze erhöht werden. Die Landesregierung vergibt bereits die Aufträge für entsprechende Arbeiten. mehr…

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„Wie kann man eine gerechte europäische Verteilung der Flüchtlinge fordern, wenn man dies nicht einmal im eigenen Land schafft?“

Stadtrat und MdL a.D. Werner Pfisterer veröffentlicht aktuelle Stellungnahme von MdL Karl Klein (CDU) / Scharfe Kritik an Grün-Rot und Ministerin Bauer / Flüchtlingsunterbringung in PHV / 60 Prozent der Flüchtlinge sind im nordbadischen Landesteil untergebracht

Werner Pfisterer und Karl Klein

Werner Pfisterer und Karl Klein

Heidelberg. Unterstützung für den Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, der die grüne Ministerin und Landtagsabgeordnete Theresia Bauer angesichts ihrer Aufforderung, die Stadt solle noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, kritisierte, kommt von dem CDU-Landtagsabgeordneten Karl Klein, der für die baden-württembergische CDU-Landtagsfraktion den Wahlkreis Heidelberg mitbetreut.

„Die Ministerin macht es sich zu einfach. Sie stellt sich hin und erklärt: `Das ist zu schaffen.´ Das `freut´ die Verantwortlichen vor Ort natürlich immer, wenn Dritte ihnen erklären, dass das alles letztlich kein Problem und alles machbar sei. Die Wirklichkeit sieht indes anders aus. Ebenfalls nicht hilfreich sind Frau Bauers Hinweise, dass in Patrick Henry Village (PHV) zu Zeiten der US-Amerikaner bis zu 10.000 Menschen lebten. Offenbart uns Frau Bauer hier die Gedankenspiele ihrer grün-roten Landesregierung, in PHV zukünftig bis zu 10.000 Asylbewerber und Flüchtlinge unterzubringen? Das geht nicht, denn irgendwann sind auch all diejenigen, die nach besten Kräften helfen, am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Auch die Polizei ist am Limit. Und ohne die vielen ehrenamtlich Engagierten wäre das alles überhaupt nicht möglich“, sagte Klein. mehr…

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