Beruf
1956 – 1964 Geschwister-Scholl-Schule
1964 – 1965 Einjährige Berufsfachschule für das Metallgewerbe
1965 – 1968 Dreijährige Lehre als Feinmechaniker am II.Physikalischen Institut der Universität Heidelberg
1968 – 1973 Feinmechaniker am II.Physikalischen Institut der Universität Heidelberg
1969 – 1970 1 1/2 Jahre Bundeswehr bei der Fernmeldekompanie 796 in Mannheim
1973 Meisterprüfung als Feinmechaniker. Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit
1973 – 1980 Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik
Link: Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg
1980 – 1984 Personalratsvorsitzender an der Universität Heidelberg
Link: Uni Heidelberg
1985 Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik. Zuständig für Einkauf, Herstellung und Bau hochwertiger Forschungsgeräte
24.03.1996 – 31.05.2011: Teilzeitbeschäftigter (Institut für Umweltphysik) aufgrund des Landtagsmandats
Ämter
1978 – 1984 Mitglied in der Jungen Union und im JU-Kreisvorstand Heidelberg
1978 Eintritt in die Christlich-Demokratische-Arbeitnehmerschaft (CDA)
1979 Eintritt in die CDU. Vorstandsmitglied der CDU-Rohrbach
1981 Kreisvorstandsmitglied der CDA-Heidelberg
1981 – 1984 Stellvertetender Vorsitzender CDU-Rohrbach
1984 Beisitzer im Bezirksvorstand der CDA-Nordbaden
1984 – 1996 Vorsitzender der CDU-Rohrbach
1985 Beisitzer im CDU-Kreisvorstand
1985 – 1990 Kreisvorsitzender der CDA-Heidelberg
1986 Mitglied im Kreisvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU-Heidelberg
1987 – 1989 Beisitzer im CDA-Landesvorstand. Bezirksbeirat in Rohrbach
1987 – 1996 Bezirksbeirat in Rohrbach
1989 – 1996 Mitglied im Landesfachausschuß Wissenschaft und Forschung der CDU Baden-Württemberg
1989 Wahl in den Stadtrat von Heidelberg mit 18496 Stimen
1990 Wahlkampfleiter für Dr. Raban von der Malsburg bei der Heidelberger Oberbürgermeisterwahl
1991 – 1992 Zweitkandidat und Wahlkampfleiter für Dr. Karl A. Lamers bei der Landtagswahl am 5.April 1992
1992 Stellvertretender Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion
1994 Wahlkampfleiter bei der Heidelberger Kommunalwahl am 12. Juni. Wahlkampfleiter für Dr. Karl A. Lamers bei der Bundestagswahl am 16.Oktober 1994
12.06.1994 Wiederwahl in den Stadtrat mit 27867 Stimmen
28.04.1995 Eintritt in die Mittelstandsvereinigung HD (MIT).
Nominierung zum Landtagskandidaten
der CDU-Heidelberg für den Wahlkreis 34 mit der Zweitkandidatin Monika Frey-Eger
24.03.1996 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 22378 Stimmen.
24.10.1999 Wiederwahl in den Stadtrat mit 33806 Stimmen
07.04.2000 Nominierung zum Landtagskandidaten der CDU-Heidelberg für den Wahlkreis 34 mit der Zweitkandidatin Monika Frey-Eger
1996 – 2000 Mitglied im Kuratorium der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg
12.2000 – 12.2004 Wiederwahl in das Kuratorium der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg
2001 Mitglied im Aufsichtsrat der H&G Bank
25. März 2001 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 20.730 Stimmen (36,97 %)
13.06.2004 Wiederwahl in den Stadtrat mit 27.867 Stimmen als Stimmenführer
15. April 2005 Nominierung zum Landtagskandidaten der CDU Heidelberg für den Wahlkreis 34 (Heidelberg). Zweitkandidatin: Stadträtin Monika Frey-Eger.
26. März 2006 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 16.878 Stimmen (34,60%)
16. Mai 2006: Wahl zum Vorsitzenden des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg / Mitglied des Vorstands der CDU-Landtagsfraktion
23. Mai 2006: Wahl in den Wissenschafts- und Wirtschaftsausschuss des Landtags von Baden-Württemberg
25. Juli 2006 – 31.12.2007: Mitglied des Medienrates der Landesanstalt für Kommunikation (LfK)
Juni 2006 – 31.12.2007:
Stellvertretendes Mitglied im SWR-Rundfunkrat
Oktober 2007: Mitglied des Kuratoriums des Förderkreises Stammzellforschung der Medizinischen Klinik V des Universitätsklinikums Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Anthony Ho.
Januar 2008 – Dezember 2012:
Ordentliches Mitglied im SWR-Rundfunkrat
Seit 2008 Mitglied des Kuratoriums der Europäischen Stiftung für Urologie Heidelberg / European Foundation for Urology
(EFU) (ehrenamtlich).
07.06.2009: Wiederwahl in den Heidelberger Gemeinderat mit 24.894 Stimmen als „Stimmenkönig“
29.07.2010: ordentliches Mitglied im Stiftungsrat der SEZ (in Nachfolge von Stefan Mappus)
25. Mai 2014: Wiederwahl in den Heidelberger Stadtrat und Stimmenkönig mit 28.171 Stimmen
Privater und politischer Werdegang
Informationen über Werner Pfisterer
Geboren am 3.9.1949 in Heidelberg-Kirchheim
Verheiratet, 1 Sohn
Landtagsabgeordneter von 1996 – 2011
Mitglied im CDU Fraktionsvorstand
Stadtrat seit 1989
Mitglied in verschiedenen Vereinen