SPD streut beim Energiethema den Menschen Sand in die Augen

Werner Pfisterer MdL veröffentlicht Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion BW

Werner Pfisterer MdL„Wer in Wind und Sonne investieren will, muss auch Möglichkeiten schaffen, die daraus entstehende Energie zu speichern. Weder Wind noch Sonne stehen 24 Stunden zur Verfügung. Genau hier muss es für die Opposition zum Schwur kommen. Wer A sagt muss auch B sagen, bloße Versprechungen ebnen den Weg, weg von der Atomenergie hin zu Erneuerbaren  Energien nicht. Die Stromproduktion muss verlässlich und sicher sein, dass gelingt mit den ideologischen Konzepten von Rot-Grün nicht. Wer bei uns die Atomkraftwerke abschaltet und dafür durch die Hintertür Strom in Tschechien und Frankreich kauft, macht keine ehrliche Politik, sondern billigen Wahlkampf“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am Montag (21. März) in Stuttgart.

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Interview von EU-Kommissar Günther H. Oettinger mit der Rhein-Neckar-Zeitung

Europaweite Regelung für Kernkraftwerke wäre wünschenswert / CDU und FDP können den Wahlsieg am 27. März noch schaffen

Werner Pfisterer MdL und EU-Kommissar Günther H. Oettinger

In den Räumlichkeiten der KliBA Heidelberg fand am vergangenen Freitag, 18. März 2011, ein Interview der Rhein-Neckar-Zeitung mit EU-Energiekommissar Günther H. Oettinger statt.  Der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer war hierbei ebenfalls zugegen. Oettinger wies im Rahmen des Gesprächs, das sich insbesondere um die Nutzung von Kernenergie drehte, darauf hin, dass insgesamt 143 Kernkraftwerke in der EU betrieben werden.

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Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Fakten und Argumente

Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell  MdL Dr. Reinhard Löffler aktuell hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium von Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete und trotz Tschernobyl für die Kerntechnologie in Hessen votierte, obwohl seine eigene Partei dagegen war.

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Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Fakten und Argumente

Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell MdL Dr. Reinhard Löffler hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium des damaligen hessischen Umweltministers Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete, der trotz Tschernobyl nicht gegen die Kerntechnologie in Hessen votierte.

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Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Fakten und Argumente

Die große Heuchelei von Rot/Grün im Umgang mit der Kernkraft

Interessierte Leserinnen und Leser finden hier unter anderem Informationen über die tatsächliche Atompolitik von Rot-Grün. Festhalten möchten wir an dieser Stelle auch, darauf hat aktuell  MdL Dr. Reinhard Löffler aktuell hingeweisen, dass der heutige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in den Jahren 1985/86 im Ministerium von Joseph Fischer das Grundsatzreferat leitete und trotz Tschernobyl für die Kerntechnologie in Hessen votierte, obwohl seine eigene Partei dagegen war.

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Pressemitteilung von MdEP Dr. Thomas Ulmer: Ulmer warnt vor Panikmache nach der Katastrophe in Japan

Ausland verwundert über die „German Angst“

Brüssel. Im Zuge der schweren Naturkatastrophe und dem folgenschweren Reaktorunglück in Japan zeigte sich der Europaabgeordnete Dr. med. Thomas Ulmer (CDU), Mitglied des Umweltausschusses, solidarisch mit den Opfern. Der Strahlenschutzspezialist aus Baden-Württemberg warnte aber vor übertriebener Panikmache durch Grüne und SPD: „Den Menschen in Deutschland droht momentan keine Gefahr.“

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Weitere Informationen zur Kernenergie

Die Ereignisse in Japan erschüttern uns alle. Der baden-württembergische Landtag hat am 15. März 2011 in einer Sondersitzung über deren Auswirkungen für Deutschland und Baden-Württemberg beraten. Folgend finden interessierte Leserinnen und Leser ein aktuelles Informationsblatt sowie den Text der von Ministerpräsident Stefan Mappus im Landtag gehaltenen Rede.

Mit besten Grüßen
Ihre CDU Baden-Württemberg

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Fragen auf abgeordnetenwatch.de / Thema: Kernenergie / Antwort von Werner Pfisterer MdL

Foto Werner Pfisterer MdLAuf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de wurden aktuell folgende Fragen an Werner Pfisterer MdL gestellt: „Sehr geehrter Herr Pfisterer, angesichts der sich momentan überschlagenden Ereignisse in Japan und in Deutschland, so möchte ich nun gerne Sie zum Thema Atomkraft fragen: 1.) Wie stehen Sie zu dieser Technologie? 2.) Was sollte ein Moratorium der Verlängerung der Kraftwerkslaufzeiten ihrer Meinung nach bewirken? 3.) Die von der Bundesregierung im Herbst beschlossene Laufzeitverlängerung weiterführen oder nicht? Herzliche Grüße, M. Stammnitz.“

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CDU-Fraktion beantragte Sitzung des Landtags zu den Folgerungen aus dem Atomunglück in Japan

CDU-Fraktion beantragte Sitzung des Landtags zu den Folgerungen aus dem Atomunglück in Japan„Die tragischen Ereignisse in Japan machen uns zutiefst betroffen. Unser gesamtes Mitgefühl gehört der japanischen Bevölkerung. Auch wenn die Ursachen, die in Japan zu diesem Unglück geführt haben – ein gewaltiges Erdbeben und ein dadurch ausgelöster Tsunami – nach menschlichem Ermessen in Baden-Württemberg nicht möglich sind und unsere Kernkraftwerke sicher sind, muss jetzt nichtsdestotrotz geprüft werden, welche Folgerungen und Konsequenzen aus den japanischen Atomunfällen für Baden-Württemberg gezogen werden müssen. Der Ministerpräsident hat aus diesem Grund in Abstimmung mit der CDU-Landtagsfraktion bereits wichtige Maßnahmen veranlasst, um vorsorglich unsere Kernkraftwerke auf den Prüfstand zu stellen und transparent und offen die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und weitere Maßnahmen zu diskutieren“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am vergangen Sonntag in Stuttgart.

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Deutschland und die Europäische Union bieten Japan ihre Hilfe an

Werner Pfisterer MdL veröffentlicht Pressemitteilung der Bundesregierung

Foto urheberrechtlich geschützt: © c -Fotolia.comWeltweit herrschen Bestürzung und Betroffenheit nach der verheerenden Naturkatastrophe in Japan. Die Bundesregierung sicherte rasche Hilfe zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Japan soll wissen, dass Deutschland in dieser schwierigen Stunde an seiner Seite steht.“ Von über tausend Todesopfern berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Die Bundeskanzlerin erklärte in Brüssel, sie wolle den Menschen in Japan sagen, dass „wir in dieser schweren und außergewöhnlich schwierigen Stunde mit unseren Gedanken bei ihnen sind“. Merkel bietet Hilfe Deutschlands an Deutschland sei bereit, so Merkel, „alle uns mögliche Hilfe zu leisten“.

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