Monatliche Bürgersprechstunde von Nicole Marmé und Werner Pfisterer am 9. Oktober

Am Montag 9. Oktober 2023 bieten die Stadträtin Frau Prof. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat Werner Pfisterer um 17.00  Uhr eine Telefonsprechstunde an. Sie erreichen Werner Pfisterer unter der Telefon Nummer 0171-5564976 und Nicole Marmé unter der Funk Nr. 0152-01944505.
Gerne können Sie auch eine E-Mail unter werner@pfisterer.net oder info@nicole-marme.de senden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nicole-marme.de und www.pfisterer.net.

Auch außerhalb der regelmäßigen Sprechstunden besteht jederzeit die Möglichkeit, sich bei Anliegen an Werner Pfisterer oder Nicole Marmé zu wenden.

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Ja zur Einführung einer Impfpflicht, Nein zu einer 2G-plus-Regelung in der Gastronomie und in Museen

Gemeinsame Erklärung der CDU-Abgeordneten Dr. Albrecht Schütte, Andreas Sturm, Christiane Staab, Dr. Michael Preusch,Moritz Oppelt und Olav Gutting sowie des Heidelberger CDU-Kreisvorsitzenden Alexander Föhr / Impfquote erhöhen – Intensivkapazität schützen

In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die drei CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte (WK Sinsheim), Andreas Sturm (WK Schwetzingen), Christiane Staab (WK Wiesloch) und Dr. Michael Preusch (WK Eppingen), die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Moritz Oppelt (WK Rhein-Neckar) und Olav Gutting (WK Bruchsal-Schwetzingen) sowie der Heidelberger CDU-Kreisvorsitzende Alexander Föhr für die Einführung einer Impfpflicht ausgesprochen: „In der aktuellen Situation ist es von zentraler Bedeutung, eine weitere Belastung unserer Intensivstationen zu vermeiden. Dabei kommt der Inzidenzzahl, vor allem aber der Impfquote eine zentrale Rolle zu. Ein vollständiger Impfschutz reduziert nicht nur die Übertragungswahrscheinlichkeit, sondern vor allem die Möglichkeit eines schweren Verlaufes. Die Impfquote in Deutschland ist zu niedrig und liegt deutlich unterhalb der Quote vergleichbarer Länder. Inzwischen hat die Anzahl der Impfangebote deutlich zugenommen: Die Nachfrage reicht nicht aus, um eine ausreichende Impfquote zu erreichen. Als letzter Schritt bleibt hier nur noch eine Impfpflicht, um dieses Ziel zu erreichen und um wieder zu einem Leben in Normalität zurückkehren zu können.“

Allerdings verbessere auch eine solche Impfpflicht die Situation erst mittelfristig, da die Immunisierung mindestens 6 Wochen dauere. Um die Lage kurzfristig zu verbessern, müsse daher die Ansteckung insbesondere von Ungeimpften drastisch reduziert werden. Daher begrüßen die CDU-Parlamentarier die Einschränkungen für Ungeimpfte etwa bei privaten Treffen oder mit Blick auf Besuchsmöglichkeiten kultureller Veranstaltungen.

Leider müssten aber auch Geimpfte jetzt gewisse Einschränkungen hinnehmen, aber nur, wenn diese Maßnahmen auch eine entsprechende Wirkung hätten: „Die Geisterspiele in der Bundesliga sind das richtige Signal.

Allerdings bringe die angedachte 2G-Plus-Pflicht bei Gaststätten oder Museen nichts: „Wenn geimpfte Personen im Privaten zusammen essen dürfen, dann reicht 2G für den Besuch der Gastronomie aus, zumal es dort auch Hygienekonzepte gibt. Eine 2G-plus-Regelung im Gastronomiebereich wäre zudem für viele Gaststätten das Aus, die Gastronomen haben bereits mit der 2G-Regelung erhebliche Einbußen. Auch für Museen, in denen es einen zusätzlichen Schutz durch große Abstände und der Pflicht zum Tragen einer Maske gibt, wäre eine 2G-plus-Regelung unangebracht. Sollte dennoch 2G-plus für die Gastronomie und in Museen eingeführt werden, dann muss es hier eine finanzielle Unterstützung geben.“

Da aufgrund der hohen Inzidenz und der Impffreigabe erst ab 12 an Schulen immer wieder Infektionen festgestellt würden, sei eine weitere Verbesserung des Schutzes geboten. Auch geimpftem Lehrpersonal sollten Antigentests angeboten werden, ebenso dürften die Schülertests nicht auf die Ungeimpften beschränkt bleiben.

„Nur wenn wir jetzt klare Maßnahmen ergreifen und dabei dennoch Augenmaß beweisen, werden wir die aktuelle Situation ohne Überlastung unserer Intensivstationen in den Griff bekommen“, so die CDU-Mandatsträger abschließend. (Text: Matthias Busse)

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CDU-Gemeinderatsfraktion für Pilotprojekt „Beschilderungskonzept für die AltstadtSeitenstraßen“

Die CDU-Gemeinderatsfraktion setzt sich dafür ein, dass die Stadt Heidelberg ein Konzept zur Beschilderung in Form von Auskunfts- und Infotafeln für die Altstadt-Seitenstrafen als Pilotprojekt erstellt. „Die Infotafeln sollen in der Hauptstraße angebracht werden und darlegen, welche Angebote in den Seitenstraßen zu finden sind“, so die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzenden Stadträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé. „Es wird dabei festzuhalten sein, ob sich positive Auswirkungen auf die dort ansässigen Betriebe ergeben werden, was wir natürlich uns wünschen.“
Nach Ansicht des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Werner Pfisterer würde eine Beschilderung in Form von Auskunfts- und Infotafeln die Betriebe in den Seitenstraßen weiter beleben. „Ich bin viel in anderen Städten unterwegs und sehe, dass es dort bereits gut durchdachte
Beschilderungskonzepte gibt, die zur Belebung kleinerer Seitenstraßen beitragen. Das brauchen wirin Heidelberg auch!“
„Besonders in den Seitenstraßen St. Anna Gasse, Neugasse, Märzgasse, Heumarkt/Untere Straße befinden sich zahlreiche kleinere Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomiebetriebe, die aufgrund
ihrer Lage abseits der Hauptstraße leider nicht so stark frequentiert werden“, so der CDUKreisvorsitzende und Bundestagskandidat Stadtrat Alexander Föhr „Dabei macht gerade die Belebung dieser Areale den Charme einer lebens- und liebenswerten Altstadt aus.“

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Offener Brief!

von Karl Klein MdL, Dr. Albrecht Schütte MdL, Julia Philippi MdL, Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers MdB, Werner Pfisterer und Alexander Föhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse haben wir die Berichte über die Gründung der Allianz der Angestellten der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim sowie der Universitätsklinik Freiburg und des Universitären Herzzentrums Bad Krozingen/Freiburg gelesen.

Es ist für uns völlig klar, dass bei solchen Fusionen die Mitarbeiter rechtzeitig informiert und eingebunden sein müssen sowie ihre Anliegen Berücksichtigung finden sollten.

Leider ist in einem Bericht eines Redakteurs der RNZ-Stadtredaktion am 13. November 2020 (Link: https://www.rnz.de/…/heidelberg_artikel,-heidelbergmannheim…) im Anschluss an die Information über die Grün-dung der Allianz der Beschäftigten eine Pressemitteilung unsererseits in stark verkürzter Form – tatsächlich auf einen einzigen Satz gekürzt – wiedergegeben worden.

Dieser einzelne Satz, kann, wie zahlreiche Rückfragen zeigen, in dem veröffentlichten Kontext missverstanden werden. Daher dürfen wir Ihnen als Anlage unsere originale Pressemitteilung zukommen lassen und diesbezüglich insbesondere auf folgende Ausführungen verweisen:

„Dabei darf die gewünschte Fusion nicht zu einer Schwächung der Versorgung in der Fläche führen. Ebenso müssen die Arbeitnehmer eng in den Fusionsprozess miteingebunden werden.“

Wir sind fest davon überzeugt, dass eine Fusion der Universitätsklinik Heidelberg und Mannheim nur erfolgreich sein kann, wenn die Interessen der verschiedenen Stakeholder berücksichtigt werden. Dazu zählen auch Sie und die Personen, die Sie vertreten, nämlich die Mitarbeiter beider Universitätskliniken und der angeschlossenen Unternehmen. Über die weitere Verbesserung der Krankenversorgung hinaus sehen wir in der mit der Fusion verbundenen Zusammenarbeit der Top- Akteure der Region im Bereich Medizin und Life Science eine großartige Chance, dass auch die Generationen nach uns zukunftssichere Arbeitsplätze haben und ihnen die jeweils modernste medizinische Versorgung zur Verfügung stehen.

Aus diesen ganz verschiedenen Gründen ist es uns ein zentrales Anliegen, diese geplante Fusion auf gesunde finanzielle Füße zu stellen, wofür zusätzliche Landesmittel sowie Unterstützung durch die EU und den Bund zwingend notwendig sind.

Wir hoffen, eventuell entstandene Missverständnisse ausgeräumt zu haben und stehen selbstver-ständlich jederzeit bereit, mit Ihnen über die Fusion und Ihre Anliegen zu sprechen.

Mit freundlichen Grüßen und im Namen der o.g. CDU-Mandatsträger

Dr. Albrecht Schütte MdL

P.S.: Wir erlauben uns, unser heutiges Schreiben als „Offenen Brief“ sowohl elektronisch zu veröffentlichen als auch der Presse und Stakeholdern der Fusionen zur Kenntnis zu bringen.

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„Eine einmalige Chance, zu einem weltweiten Leuchtturm für Medizin und Life Science zu werden“

Gemeinsame Presseerklärung von Karl Klein MdL (Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Neckar), Dr. Albrecht Schütte MdL, Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers MdB, Julia Philippi MdL, Werner Pfisterer (ehem. MdL) und Alexander Föhr (Kreisvorsitzender der CDU Heidelberg und Bundestagskandidat) / Fusion der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim jetzt festzurren und nicht bis zu den Koalitionsverhandlungen im April 2021 warten!

In einer gemeinsamen Presseerklärung, die von den beiden Landtagsabgeordneten Karl Klein und Dr. Albrecht Schütte und dem ehemaligen Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer initiiert wurde, nehmen führende Christdemokraten aus der Rhein-Neckar-Region zu der beabsichtigten Fusion der beiden Unikliniken Heidelberg und Mannheim Stellung:

„`Medizin und Life Science´ ist ein zentraler Baustein für unser zukünftiges Leben und eine wichtige Grundlage für zukunftssichere Arbeitsplätze. Bereits heute hat unsere Region mit den beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim, zahlreichen herausragenden Forschungseinrichtungen, führenden Unternehmen im Bereich der Medizintechnik und einem zentralen europäischen Player der Digitalisierung weltweite Stahlkraft in diesem Bereich.

Die Fusion der Unikliniken von Heidelberg und Mannheim bietet die einmalige Chance, diese Position zu stärken. Wir sind dafür, nicht länger zuzuwarten, sondern diese Chance jetzt zu ergreifen und das Fundament zu gießen. Diesbezüglich setzen wir uns für eine adäquate Finanzierung durch das Land mit Unterstützung des Bundes ein. Zudem können wir auch mit europäischen Fördergeldern rechnen, denn die Europäische Union investiert viel in die Bereiche Spitzenmedizin, Forschung und Entwicklung.

Parteipolitische Auseinandersetzungen haben hier nichts zu suchen, denn es geht um den Erhalt und den Ausbau von Arbeitsplätzen und um neue medizinische Behandlungsmethoden, die allen Menschen zu gute kommen. Für die medizinische Versorgungs- und Forschungslandschaft bedeutet das unter anderem modernste Krebstherapien für ein Einzugsgebiet weit über das Land hinaus, Spitzenmedizin in vielen Bereichen und medizinische Maximalversorgung für Patienten. Dabei darf die gewünschte Fusion nicht zu einer Schwächung der Versorgung in der Fläche führen. Ebenso müssen die Arbeitnehmer eng in den Fusionsprozess miteingebunden werden.

Klar ist für uns alle, dass mit dem Beschluss zur Fusion und der finanziellen Ausgestaltung nicht bis zu den Koalitionsverhandlungen im April 2021 gewartet werden darf. Jetzt müssen die Pflöcke eingeschlagen werden und ausreichend Mittel dafür bereitgestellt werden, dass die medizinische Versorgung auch zukünftig auf dem höchsten Niveau sichergestellt werden kann und wie im Bereich der Digitalisierung auch im Bereich von „Medizin und Life Science“ Arbeitsplätze der Zukunft entstehen.“ (Text/Foto: Matthias Busse)

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Für unsere Gasthäuser geht es um das Überleben!

Es ist wichtig, jetzt unsere Gastronomie nach besten Kräften zu unterstützen, damit diese eine Zukunft hat. Für unsere Gasthäuser geht es um das Überleben. Von daher meine herzliche Bitte: Essen bestellen, abholen und zu Hause genießen! (Foto: Matthias Busse)

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Skulpturenpark Heidelberg präsentiert Sonderausstellung 2019

In seiner Sonderausstellung 2019 präsentiert der Skulpturenpark Heidelberg 10 große, teilweise völlig neue Freilandskulpturen des Bildhauers Reiner Seliger. Die Ausstellung wurde am 16. Juni 2019 eröffnet, für die Stadt Heidelberg sprach Stadtrat Werner Pfisterer ein Grußwort.

Auszüge aus Pfisterers Grußwort:

„Der Dank für die Möglichkeit, eine so herausragende Ausstellung auf die Beine zu stellen,
gilt dem Verein der Freunde und Förderer des Skulpturenparks Heidelberg und dessen Vorstand, insbesondere dem 1. Vorsitzenden Herr Dr. Fuchs.“

„Seit nunmehr 24 Jahren können hier auf dem Gelände der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg die verschiedensten Freilandskulpturen bedeutender deutscher und internationaler Künstler bewundert werden. Ein herzliches Dankeschön geht an die Orthopädische Universitätsklinik in Schlierbach.“ mehr…

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Einladung zum Besenstammtisch am Mittwoch, 10. April 2019

Der CDU-Stadtbezirksverband Rohrbach-Boxberg-Emmertsgrund lädt am Mittwoch, 10. April 2019 ab 17:00 Uhr zu seinem beliebten Besenstammtisch ein. Ort: „Kleine Schorsch“, Hangäckerhöfe 5.
Werner Pfisterer, Stadtrat und Landtagsabgeordneter a.D., sowie der Vorstand der CDU Rohrbach-Boxberg-Emmertsgrund und die Bezirksbeiräte dieser Stadtteile freuen sich, in ungezwungener Runde bei einem Gläschen Rohrbacher Wein mit allen Interessierten über aktuelle politische Themen zu diskutieren. mehr…

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Bürgersprechstunde am 30. November 2015

Sprechstunde von Werner PfistererAm Montag, 30. November 2015 bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 15:30 Uhr eine weitere Bürgersprechstunde an. Diese findet in den Räumlichkeiten des CDU-Dienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme (Kümmerer-Telefon) unter den o.g. Rufnummern. mehr…

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Gelungenes Sommerfest der CDU-Landtagsfraktion BW

wp-fraktionsfest-09092014Am gestrigen Montag, 8. September 2014 fand in Stuttgart das beliebte Sommerfest der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion statt. Über 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse waren vor Ort. Auch MdL a.D. Werner Pfisterer nahm gerne an dem Fest teil. Das Bild der Pressestelle der CDU-Landtagsfraktion zeigt Werner Pfisterer (links) unter anderem mit Sabine Kurtz, der Vorsitzenden des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst. (Busse)

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