Archiv des Autors: Presseteam
Städtebauförderung: 2,6 Mio. Euro für Heidelberg!
Heidelberg. Aktuell wurde der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer von dem baden-württembergischen Wirtschaftsminister Ernst Pfister darüber informiert, dass auch die Stadt Heidelberg von dem Städtebauförderungsprogramm 2011 des Landes profitieren wird: Für die Erneuerungsmaßnahme „Heidelberg-Wieblingen-Ost“ erhält die Neckarstadt 600.000 Euro, für die Maßnahme „Bahnstadt Heidelberg“ Finanzhilfen in Höhe von 2 Mio. Euro.
62. Kreisparteitag der CDU Heidelberg
In der vergangenen Woche fand der 62. Kreisparteitag der CDU Heidelberg statt. Der bisherige Vorsitzende Eyke Peveling wurde hierbei in seinem AMt bestätigt und wir auch weiterhin die Geschicke der Heidelberger Christdemokraten führen. Zu seinen Stellvertretern wurden Alexander Föhr, Martin Ehrbar und Kristina Essig gewählt. Den geschäftsführenden Vorstand komplettieren Bernhard Müller, Matthias Damm, Peter Knapp und Matthias Kutsch.
Palliativstation der Thoraxklinik Heidelberg wurde eröffnet
Heidelberg. „Wir müssen sterbenskranken Menschen ein würdiges Leben bis zum Tod ermöglichen. Das ist nicht nur eine Aufgabe der Medizin. Wie mit kranken und sterbenden Menschen umgegangen wird, ist für mich ein Gradmesser der Menschlichkeit einer Gesellschaft“, sagte Gesundheitsministerin Dr. Monika Stolz anlässlich der Eröffnung der Palliativstation der Thoraxklinik Heidelberg am gestrigen Donnerstag (24.2.) in Heidelberg, an welcher unter anderem auch der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer teilnahm.
Stolz und Pfisterer bei der Curagita AG
Nach ihrem Vor-Ort-Termin bei der Aidshilfe, stattete die baden-württembergische Sozialministerin Dr. Monika Stolz gemeinsam mit dem Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer der Curagita AG einen Besuch ab. Die Curagita-Gruppe besteht nach eigenen Angaben derzeit aus fünf regionalen Radiologienetzen und einem bundesweiten Radiologie-Club, sie ist ein deutschlandweiter Qualitätsverbund von derzeit 320 Radiologen in 100 Praxen und 60 Krankenhäusern.
Aidshilfe Heidelberg: Prävention ist besonders wichtig!
Auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer besuchte heute Morgen die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren des Landes Baden-Württemberg, Dr. Monika Stolz MdL, die Aidshilfe in Heidelberg. Werner Pfisterer MdL lobte in einführenden Worten die „sehr engagierte Arbeit dieser wichtigen Einrichtung“: „Seit Beginn meiner parlamentarischen Tätigkeit stehe ich mit der Aidshilfe Heidelberg in einem engen Kontakt. Die aktuellen Zahlen hinsichtlich der erfassten HIV-Erkrankungen zeigen, dass nach wie vor Aufklärung Not tut.“
Ministerpräsident Stefan Mappus MdL begeisterte in Heidelberg
Auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer sprach der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Stefan Mappus, vor Kurzem in Heidelberg-Kirchheim. Das Interesse an dieser Veranstaltung war sehr groß, der Saal des Ristorante „Zur goldenen Rose“ in Kirchheim war voll besetzt. In einleitenden Worten sagte Werner Pfisterer unter anderem: „Lieber Stefan, ich freue mich sehr darüber, dass Du heute Abend hier bei uns bist und zu uns sprechen wirst! Der Wahlkampf in Heidelberg ist immer besonders hart! Hier geht es darum, wieder – wie in den vergangenen Jahren – das Direktmandat zu erobern! Dafür kämpfen wir, dafür sind wir von morgens bis abends unterwegs!
Finanzminister a.D. Gerhard Stratthaus: Finanz- und Wirtschaftspolitik im Fokus
Der ehemalige Finanzminister des Landes Baden-Württemberg und Mitglied des Bankenrettungsfonds Soffin, Gerhard Stratthaus MdL, sprach aktuell auf dem Neujahrsempfang der CDU Neuenheim zu Wirtschafts- und Finanzthemen. CDU-Vorsitzender Dr. Jochen Wilhelm freute sich über die große Resonanz und begrüßte alle Gäste sehr herzlich. „Baden-Württemberg ist mit Schwarz-Gelb immer gut gefahren und sehr gut aufgestellt. Der Länderfinanzausgleich ist ein Dauerthema. Es kann nicht sein, dass sich einige Länder nur in die Hängematte legen und wir immer nur zahlen.“
Klartext von Innenminister Rech
Im Mittelpunkt der Veranstaltung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer mit dem Innenminister des Landes Baden-Württemberg, Heribert Rech MdL, stand das Thema Innere Sicherheit. Rech ging hierbei auch auf den Einsatz eines verdeckten Ermittlers an der Universität Heidelberg ein und erklärte: “Einen Einsatz eines verdeckten Ermittlers gegen konkrete Zielpersonen gibt es immer nur dann, wenn es ganz konkrete Hinweise gibt. Es wird nicht ins Blaue hinein, nicht in den Nebel hinein ermittelt, es müssen ganz konkrete Anhaltspunkte vorliegen. Darüber entscheidet das Landeskriminalamt Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg passiert nichts, was nicht auf einer Rechtsgrundlage basiert.“ Im Übrigen habe sich dieser Einsatz nicht zur Ausspähung einer Szene gerichtet, sondern gegen eine ganz konkrete Zielperson.
Minister Prof. Dr. Peter Frankenberg und Werner Pfisterer MdL zu Besuch in der ATOS Klinik Heidelberg
Prof. Frankenberg, baden-württembergischer Minister für Wissenschaft, Forschung & Kunst, besuchte gemeinsam mit Werner Pfisterer MdL auf dessen Einladung die ATOS Klinik Heidelberg. Das Empfangskomitee der ATOS Klinik bestand aus Geschäftsführern und renommierten Ärzten der Region.
mehr…
Bevorstehender Wegzug der US-Army und der NATO aus Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen
Gemeinsames Schreiben von Theresia Bauer (Grüne), Rosa Grünstein (SPD), Helen Heberer (SPD), Dr. Frank Mentrup (SPD), Werner Pfisterer (CDU), Klaus-Dieter Reichardt (CDU) und Gerhard Stratthaus (CDU)
Mit folgendem parteiübergreifenden Schreiben haben sich die oben genannten Landtagsabgeordneten an den baden-württembergischen Ministerpräsident Stefan Mappus MdL gewandt: „Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, der bevorstehende Wegzug der US-Army und der NATO aus Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen stellt die Städte vor große Herausforderungen. Die freiwerdenden Flächen müssen einer sinnvollen Nutzung zugeführt und gegebenenfalls von Altlasten befreit werden. Für die betroffenen Kommunen und die Region ist dies eine Gestaltungschance, aber auch eine enorme finanzielle Belastung. Auch für die dann freigestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen Lösungen gefunden werden.