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Pfisterer: „Alles hat seine Zeit im Leben: Jetzt ist die jüngere Generation gefragt!“

Langjähriger CDU-Landtagsabgeordneter Werner Pfisterer bewirbt sich nicht mehr um Nominierung als Landtagskandidat

Stadtrat Werner Pfisterer, MdL a.D.

Stadtrat Werner Pfisterer, MdL a.D.

Heidelberg. Werner Pfisterer (CDU), der von 1996 bis 2011 als Abgeordneter die Interessen der Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Heidelberg im Landtag von Baden-Württemberg vertrat, wird sich nicht wieder um eine Nominierung durch seine Partei als Landtagskandidat bewerben. Dies teilte der CDU-Politiker aktuell in einem Schreiben seiner Partei und am heutigen Freitagabend dem Kreisvorstand der CDU Heidelberg mit.

„Natürlich habe ich mich darüber gefreut, dass Mitglieder meiner Partei auf mich zugekommen sind, mir ihre Unterstützung zusagten und mich zur Kandidatur aufforderten. Dieses Vertrauen ehrt mich. Nachdem ich bei der Gemeinderatswahl 2014 zum vierten Mal hintereinander Heidelberger Stimmenkönig wurde, haben sich die Anrufe und Meldungen auch von Bürgerinnen und Bürger weiter intensiviert“, berichtet Pfisterer. mehr…

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hd.report Oktober 2014: „Alles hat seine Zeit im Leben: Jetzt ist die jüngere Generation gefragt!“

hd-report-pfisterer-171014Am heutigen Freitag, 17. Oktober 2014 hat Werner Pfisterer (CDU), Stadtrat und langjähriger Heidelberger Landtagsabgeordneter (1996-2011), die neueste Ausgabe seines PDF-Newsletters “hd.report” an viele Abonnenten in Heidelberg, in ganz Baden-Württemberg und weit darüber hinaus verschickt.

Pfisterer nimmt hierbei Stellung zur Landtagswahl 2016 und erklärt, dass er sich nicht mehr um eine Kandidatur für den Landtag von Baden-Württemberg bewerben wird.

Interessierte Leserinnen und Leser können den Newsletter hier ansehen beziehungsweise downloaden (Größe: ca. 1 MB): hd-report-pfisterer-17102014 mehr…

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Newsletter der Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion (Oktober 2014)

nl-okt-2014-2In regelmäßigen Abständen informiert die Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion – Werner Pfisterer ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender – interessierte Bürgerinnen und Bürger via E-Mail über aktuelle Themen der Heidelberger Kommunalpolitik.

Themen der Oktoberausgabe 2014: 1. Neue CDU-Fraktion mit neuem/alten Vorstand. 2. Warum wir Dr. Eckart Würzner unterstützen. 3. Studienfahrt nach Berlin. 4. Zu Besuch bei unserem Bundestagsabgeordneten. 5.  Große Events als Wirtschafts- und Integrationsfaktor sehen. 6. Flüchtlingsunterkünfte. 7. Sprechstunden unserer Stadträte. 8. Ihre Ansprechpartner im Gemeinderat. 9. Ihre CDU im Internet. mehr…

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Bürgersprechstunde mit Werner Pfisterer am 20. Oktober 2014

Sprechstunde von Werner PfistererAm Montag, 20. Oktober 2014 bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 15.30 Uhr eine Bürgersprechstunde an. Diese findet in den Räumlichkeiten des CDU-Dienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net.
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Landtagspräsident Guido Wolf auf dem Heidelberger Herbst

perkeo-06102014Der 45. Heidelberger Herbst war rundum gelungen: ein fantastisches Wetter, rund 130.000 Gäste aus nah und fern, ein riesiges Angebot und eine Superstimmung. Auch Guido Wolf MdL, Präsident des Landtags von Baden-Württemberg, der in diesem Jahr vor Ort war und herzlich begrüßt wurde, gefiel es bestens.
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Kauder und Pfisterer 65 Jahre alt

Werner Pfisterer (Mitte) und Volker Kauder (2.v.r.)

Werner Pfisterer (Mitte) und Volker Kauder (2.v.r.)

Als Volker Kauder am 3. September 1949 in Sinsheim-Hoffenheim geboren wurde, da erblickte ebenfalls an diesem Tag Werner Pfisterer in Heidelberg-Kirchheim das Licht der Welt. Aktuell trafen Kauder und Pfisterer im Rahmen einer Veranstaltung des Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers wieder aufeinander – beide nunmehr 65 Jahre alt und beide nach wie vor in der Politik aktiv. 1990 gelang Kauder der Einzug in den Deutschen Bundestag, Pfisterer gewann 1996 das Direktmandat im Wahlkreis Heidelberg und wurde Landtagsabgeordneter. mehr…

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Neuwahl des Fraktionsvorstandes

V.l.n.r.: Alfred Jakob, Werner Pfisterer, Alexander Föhr, Kristina Essig, Waseem Butt, Dr. Jan Gradel, Matthias Kutsch, Dr. Nicole Marmé, Otto Wickenhäuser, Martin Ehrbar, Thomas Barth und Bürgermeister Bernd Stadel.In ihrer letzten Sitzung hat die neue Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion ihren Vorstand gewählt. Wie in der vergangenen Legislaturperiode hat Dr. Jan Gradel wieder das Amt des Vorsitzenden der Fraktion inne. Werner Pfisterer bleibt sein erster Stellvertreter. Weitere stellvertretende Vorsitzende sind Kristina Essig und Waseem Butt, sowie Thomas Barth, Schriftführer und Martin Ehrbar, Schatzmeister. mehr…

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Besuch des DKFZ mit Thomas Strobl MdB

dkfz-19092014Heidelberg. Am heutigen Freitag, 19. September 2014 besuchte Thomas Strobl MdB, Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Mit dabei: MdB Dr. Karl A. Lamers, MdL a.D. und Stadtrat Werner Pfisterer und Erik Bertram. mehr…

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Bundesrat verabschiedete heute Asylkompromiss

MdL a.D. und Stadtrat Werner Pfisterer veröffentlicht Informationen des baden-württembergischen CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl MdB

Der Bundesrat hat heute endlich dem vom Deutschen Bundestag schon vor der Sommerpause beschlossenen Gesetz zugestimmt, mit dem unser Asylsystem entlastet werden soll. Die Beschleunigung der Asylverfahren für Bewerber aus drei Westbalkanstaaten ist ein wichtiger Schritt, um die Bewerberzahlen aus diesen Ländern zu reduzieren. Damit kommen wir dem Kernanliegen der Union näher: Den wirklich Verfolgten helfen, aber eben auch nur diesen. Im Interesse dieser Menschen, die unseren Schutz benötigen und im Interesse unserer überlasteten Kommunen bin ich sehr froh, dass wir bei den Gesprächen im Kanzleramt in dieser Woche, an denen ich neben dem Kanzleramtschef Peter Altmaier für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der entscheidenden Phase teilgenommen habe, diesen Durchbruch erzielen konnten. mehr…

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Asylpolitik: Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina sollen zukünftig als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden

Regionale CDU-Parlamentarier fordern von grün-roter Landesregierung Zustimmung zu den vom Bundestag verabschiedeten Änderungen des Asylverfahrensrechts / Morgige Abstimmung im Bundesrat

Rhein-Neckar. In einer gemeinsamen Pressemitteilung fordern die regionalen CDU-Abgeordneten Dr. Stephan Harbarth MdB (Rhein-Neckar), Olav Gutting MdB (Schwetzingen/Bruchsal), Dr. Karl A. Lamers MdB (Heidelberg/Weinheim), Elke Brunnemer MdL (Sinsheim), Karl Klein MdL (Wiesloch/Heidelberg), Gerhard Stratthaus MdL (Schwetzingen/Hockenheim) und Georg Wacker MdL (Weinheim/Mannheim) die grün-rote Landesregierung auf, den vom Bundestag am 3. Juli in zweiter und dritter Lesung verabschiedeten Änderungen des Asylverfahrensrechts zuzustimmen.

„Das grundgesetzlich geschützte Recht auf Asyl ist ein sehr hohes Gut, das in unserer Bevölkerung eine große Akzeptanz und einen großen Rückhalt genießt. Wer politisch verfolgt wird, der wird hier bei uns in Deutschland jetzt und auch in Zukunft Schutz finden. Viele Menschen und Organisationen in unserem Land leisten hier eine großartige Arbeit für die Flüchtlinge. Ihnen gebührt unser Respekt und Dank.

Wer allerdings einen Asylantrag stellt, ohne tatsächlich politisch verfolgt zu sein, der kann unser Asylrecht nicht in Anspruch nehmen.

Gerade auch im Interesse der tatsächlich Verfolgten und Schutzsuchenden muss verantwortungsvoll und zügig gehandelt werden: Zahlreiche Asylbewerber kommen aus Serbien, Mazedonien oder Bosnien-Herzegowina, die Anerkennungsquote für Menschen aus diesen Staaten liegt nahezu bei null Prozent. Es ist daher richtig und notwendig, diese Länder als sichere Herkunftsstaaten einzustufen, um Asylanträge von Personen aus diesen Staaten zügiger bearbeiten zu können. Das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird mit 300 neuen Stellen zudem personell enorm aufgestockt. Das vom Bundestag verabschiedete Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates. Wir fordern die grün-rote Landesregierung nachdrücklich auf, dem Gesetzentwurf zuzustimmen“, schreiben die CDU-Parlamentarier. mehr…

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