Verbleib der US-Army in Heidelberg:

Werner Pfisterer MdL im engen Dialog mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger
Seit Jahren kämpft Werner Pfisterer MdL für den Verbleib der US-Army in Heidelberg. „Ich habe mich stets nachdrücklich dafür eingesetzt, dass unsere amerikanischen Freunde in Heidelberg bleiben“, erklärte Pfisterer in einer aktuellen Pressemitteilung.


Ein Abzug der US-Streitkräfte und der NATO habe seiner Ansicht nach erhebliche Auswirkungen auf die Stadt Heidelberg, insbesondere auf die Wirtschaft und den Wohnungsmarkt. Auch habe der Heidelberger CDU-Abgeordnete die Interessen der deutschen Zivilangestellten im Auge: „Hier geht es um Arbeitsplätze.“

Mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger steht Pfisterer in dieser für Heidelberg wichtigen Angelegenheit in einem engen Dialog. Angesichts der aktuellen, sich widersprechenden Presseberichterstattung, ob die US-Army die Neckarstadt nun verlässt oder nicht, hat sich der Heidelberger Abgeordnete auch schriftlich an den „Landesvater“ gewandt.

Oettinger teilte Pfisterer mit Schreiben vom 17. Juli 2008 mit, dass er sich nachdrücklich für den Verbleib aller Standorte der US-Armee in Heidelberg und Mannheim einsetzt.

Ferner unterrichtete das Staatsministerium Baden-Württemberg den Heidelberger CDU-Politiker detailliert darüber, welche konkreten Schritte der Ministerpräsident unternommen hat.

„Gemeinsam mit Günther Oettinger bin ich der Überzeugung, dass der Standort Heidelberg für die US-Army auch weiterhin optimale Voraussetzungen bietet“, sagte Pfisterer. Ein Verbleib der US-Streitkräfte werde weder am Entgegenkommen des Landes Baden-Württemberg noch – angesichts der Äußerungen von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner – an der Stadt Heidelberg scheitern.

(mb)

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