Heidelberg – Prall gefüllt ist der Terminkalender von Sozialminister Friedhelm Repnik MdL, wenn er am Freitag, 20. Oktober 2000, auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten, Stadtrat Werner Pfisterer, zu seinem Informationsbesuch in Heidelberg aufbricht.
Zunächst werden sie gemeinsam das Berufsförderungswerk Heidelberg der SRH-Gruppe besuchen. Nach einem Gespräch mit Klaus Hecking ist eine Besichtigung einer Werkstatt des gemeinnützigen Unternehmens geplant. Im Universitätsklinikum Heidelberg werden Repnik und Pfisterer zunächst ein Gespräch mit dem Verwaltungsdirektor Manfred Rummer führen und sich anschließend den Linearbeschleuniger MEVATRON und die Klinikapotheke ansehen. Im Hospiz Louise werden sie am Nachmittag von Schwester Lioba begrüßt und durch das Haus geführt. Begleitet werden die Landesparlamentarier zweitweise vom Heidelberger CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers, dem Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion, Dr. Hubert Laschitza, Stadträtin Christina Essig und dem Vorsitzenden der Senioren Union Heidelberg, Roland Herbold, die die Gelegenheit nutzen, um sich ebenfalls vor Ort zu informieren.
Sozialminister Repnik in Heidelberg
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