Ministerpräsident Günther H. Oettinger in der Kulturbrauerei Heidelberg – Grußwort von Werner Pfisterer MdL

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Folgend veröffentlichen wir an dieser Stelle das Grußwort von Werner Pfisterer MdL (ungekürzte Version) anlässlich des heutigen Besuchs von Ministerpräsident Günther H. Oettinger in Heidelberg: „Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie heute Nachmittag auch im Namen der CDU Heidelberg in der „Kulturbrauerei Heidelberg“ zu unserer Wahlkampfveranstaltung begrüßen zu dürfen. Mein besonderer Willkommensgruß gilt unserem heutigen Ehrengast, dem Vorsitzenden und Spitzenkandidaten der CDU Baden-Württemberg, dem Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, unserem Freund Günther Oettinger!


Lieber Günther,
herzlich willkommen in Heidelberg!

Ein bekannter Getränkehersteller wirbt zur Zeit angesichts der Fußball-WM mit dem Slogan „It´s your HEIMSPIEL“!

Dieser Slogan trifft auch auf Dich zu! Nicht, weil Du auch wie das Getränk „schwarz“ bist, sondern weil Du unsere Stadt Heidelberg bestens kennst!

Alleine in diesem Jahr warst Du…

…bei der Klausurtagung der CDU-Landtagsfraktion hier vor Ort,

…wenige Wochen später haben wir gemeinsam das Wichernheim und die Akademie für Ältere besucht

…und bei der „Großen Perkeo-Jubiläumssitzung“ am 19. Februar wurdest Du Ritter des Perkeo-Hofnarrenordens!

Für Deine harte, unermüdliche Arbeit und stetige Präsenz nicht nur in Heidelberg, sondern im ganzen Land, danke ich Dir, lieber Günter, sehr herzlich.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

seit dem Jahre 1984 gehört Günther Oettinger dem Landtag von Baden-Württemberg an, von 1991 bis 2005 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion, am 21. April 2005 wurde er zum Ministerpräsidenten gewählt.

Er hat viele Jahre lang als Gemeinderat Kommunalpolitik gemacht und weiß aus eigener Erfahrung, wo unseren Städten und Gemeinden der Schuh drückt.

Kaum ein Zweiter hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten so intensiv mit allen Belangen unseres Landes bis ins Detail beschäftigt. Günther Oettinger kennt sich aus, er ist mit Land und Leuten bestens vertraut.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

es gibt viele gute Gründe, am 26. März die Baden-Württemberg-Partei CDU zu wählen, denn wir sind in allen Bereichen – ob Wirtschaft, Wissenschaft, Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze, ob Bildung, Hochschule, Innere Sicherheit und Familie – absolute Spitze!

Und Spitze ist auch unser Spitzenkandidat Günther Oettinger, mit dem wir gemeinsam am 26. März überzeugend siegen wollen! Lieber Günther, dafür kämpfen wir!

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

die CDU in Baden-Württemberg steht für eine realistische und verlässliche Politik mit Grundsätzen und Werten! Das ist unser Erfolgsrezept seit dem Jahre 1953.

Für was steht eigentlich die SPD in Baden-Württemberg?
Wissen Sie das?

Für Boykottaufrufe gegen die eigene Wirtschaft?!
Für das Schlechtreden unseres Landes?!

Die SPD in Baden-Württemberg und ihre Spitzenkandidatin Ute Vogt haben kein klares Profil, keine Konzepte oder Ideen!
Ute Vogt ist ein Standortrisiko für unser Land – das sage aber nicht nur ich, sondern genau so hat der grüne Politiker Rezzo Schlauch Frau Vogt im vergangenen Jahr bezeichnet.

Meine Damen und Herren, noch ein Wort zu dem SPD-Plakat „Atomausstieg“, das auch hier in Heidelberg an mancher Ecke zu finden ist:

Die SPD-Spitzenkandidatin Ute Vogt und die SPD Baden-Würtemberg stehen für eine ideologische Energiepolitik, die unser Land von Strom- und Gasimporten aus dem Ausland abhängig macht und die Bürger teuer zu stehen kommt.

Das werden wir, die CDU, niemals mitmachen! Die CDU steht für einen vernünftigen Atomausstieg. Wir wollen die
Laufzeitverlängerung, damit wir Zeit und Geld für die Entwicklung marktfähiger alternativer Energien gewinnen.

In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf ein Zitat von Ute Vogt hinweisen: Im Mannheimer Morgen vom 4. Dezember 2003 äußerte sich Ute Vogt zum geplanten Verkauf der Hanauer Atomanlage nach China wie folgt:

„Es kann nicht angehen, dass wir aus der Atomenergie aussteigen und gegebenenfalls deren weltweiten Export unterstützen.“

Da hat sie Recht, die Frau Vogt, aber leider scheint sie ihre Ansicht ja wieder geändert zu haben, denn es ist ja Wahlkampf!

Meine sehr geehrten Damen und Herren, unser Ziel in Heidelberg ist es, wieder das Direktmandat für die CDU zu gewinnen!

Dafür kämpfen wir Tag für Tag, dafür kämpfen viele unglaublich engagierte und unermüdliche CDU-Mitglieder!

Ihnen allen möchte ich heute von Herzen Dank sagen!

Ohne Sie wäre ein solcher Wahlkampf nicht möglich.
Dafür vielen herzlichen Dank!

Meine Damen und Herren,

seit dem Jahre 1996 vertrete ich als direkt gewählter Abgeordneter die Interessen der Heidelberger Bürgerinnen und Bürger im Landtag, von 1989 an bis heute engagiere ich mich als Stadtrat für die Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen bin und mit meiner Familie lebe.

Mein Herz schlägt für Heidelberg – dies ist mein Motto!

Mein Ziel ist es, unser lebens- und liebenswertes Heidelberg voranzubringen! Dafür arbeite ich nach besten Kräften.
Besonderen Wert lege ich auf Bürgernähe und Präsenz vor Ort. Ich war und bin Ansprechpartner für alle Menschen.
Diese erfolgreiche Politik für unser Land und für Heidelberg möchte ich auch in Zukunft fortsetzen.

Dies ist nur mit dem Direktmandat und mit Ihrer Unterstützung möglich.

Am 26. März 2006 haben Sie eine einzige Stimme. Leihstimmen an die FDP wären verschenkte Stimmen, von daher bitte ich Sie:

Wählen Sie am 26. März die CDU! Herzlichen Dank!

Das Wort hat nun unser Ministerpräsident Günther Oettinger!

Text/Fotos: Busse

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