Stolz und Pfisterer bei der Curagita AG

Stolz und Pfisterer bei der Curagita AG

Nach ihrem Vor-Ort-Termin bei der Aidshilfe, stattete die baden-württembergische Sozialministerin Dr. Monika Stolz gemeinsam mit dem Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer der Curagita AG einen Besuch ab. Die Curagita-Gruppe besteht nach eigenen Angaben derzeit aus fünf regionalen Radiologienetzen und einem bundesweiten Radiologie-Club, sie ist ein deutschlandweiter Qualitätsverbund von derzeit 320 Radiologen in 100 Praxen und 60 Krankenhäusern.

 

Curagita-Gründer und Vorstand Dr. Johannes Schmidt-Tophoff, Prof. Dr. med. habil. Peter Habermeyer und Dr. med. Stefan Schneider freuten sich über die politische Delegation. Nach einführenden Worten wurde zunächst die Mammographie-Screening-Abteilung besichtigt, im Anschluss der neue Computertomograph (CT) und der neuer Kernspintomograph (MRT) der radiologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Schneider.

In einem abschließenden Gespräch, das unter dem Arbeitstitel „Wie kann die radiologische Versorgung in Baden-Württemberg erhalten bleiben?“ stand, hatten die Radiologen die Möglichkeit, sowohl mit der Sozialministerin Dr. Stolz als auch mit Werner Pfisterer MdL ganz offen über vielfältige fachspezifische Themen zu diskutieren. (mb)

Weitere Impressionen: Fotogalerie.

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