Jahresarchive: 2010
Richtfest: Neubau des Physikalischen Instituts
Am heutigen Dienstag, 6. Juli 2010 fand das Richtfest für den Neubau des Physikalischen Instituts (Klaus-Tschira-Gebäude / INF 226) statt. Leitender Baudirektor Rolf Stroux begrüßte die zahlreichen Gäste, unter ihnen der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer. Über den Bau berichtete Ludwig Harter (ArGe Architekten, Waldkirch), Grußworte kamen von Prof. Dr. Bernhard Eitel (Rektor der Universität Heidelberg), Dr. h.c. Klaus Tschira (Klaus-Tschira-Stiftung), Bürgermeister Wolfgang Erichson, Prof. Dr. Christian Enss (Dekan / Fakultät für Physik und Astronomie der Universität Heidelberg) und von Prof. Dr. Dirk Dubbers (Physikalisches Institut der Universität Heidelberg).
Werner Pfisterer MdL auf dem 1. Wieblinger Neckarfest
Große Resonanz fand das 1. Wieblinger Neckarfest des Stadtteilvereins Wieblingen, welches das bisherige Stadtteilfest ablöst. Werner Pfisterer MdL war gerne vor Ort und zeigte sich beeindruckt von dem tollen ehrenamtlichen Engagement der Wieblinger Bürgerinnen und Bürger und der Vereine.
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Werner Pfisterer MdL und Dr. Nicole Marmé besuchten die Aidshilfe Heidelberg
Am Mittwoch, 23. Juni 2010 besuchte der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer gemeinsam mit seiner Landtagszweitkandidatin Dr. Nicole Marmé die AIDS-Hilfe. Bei Kaffee und Gebäck erkundigten sie sich über die Arbeit und Projekte der AIDS-Hilfe sowie die Situation der Betroffenen in der Region. Sozialpädagogin Heidi Emling erläuterte die spezielle Struktur der Heidelberger AIDS-Hilfe, in der ein Großteil der betreuten Personen aus Heterosexuellen, Frauen und Familien besteht, und Betroffene aus dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis hier Beratung und Hilfe suchen.
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Spatenstich am 28. Juni 2010: Ein Neubau für die größte Universitäts-Pathologie in Deutschland
Das Pathologische Institut am Universitätsklinikum Heidelberg erhält einen Neubau. Damit wird die national führende Einrichtung für molekulare Gewebediagnostik von Erkrankungen weiter gestärkt und modernisiert. Die Heidelberger Pathologie ist das größte Universitätsinstitut seiner Art in Deutschland und spielt eine zentrale Rolle in der Krankenversorgung: Mit der Diagnostik von 62.000 eingesandten Gewebeproben pro Jahr legt sie nicht nur am Universitätsklinikum Heidelberg, sondern an 20 weiteren Kliniken mehreren Fachpraxen die sichere Grundlage für eine adäquate Therapie.
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Brunnenfest des Stadtteilvereins Heidelberg-Pfaffengrund
Aktuell besuchte der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer das beliebte Brunnenfest des Stadtteilvereins Heidelberg-Pfaffengrund. „Sehr gerne nehme ich an solchen Veranstaltungen teil, denn es ist bewunderswert und verdient großen Respekt, was unsere Vereine und ehrenamtlich Tätigen immer wieder auf die Beine stellen“, sagte der CDU-Politiker.
CDU-Fraktion fordert Diskussion um Sanierungskonzept der Julius-Springer-Schule
Die CDU-Fraktion im Heidelberger Gemeinderat fordert die Stadtverwaltung auf, sich endlich dem Thema um das Sanierungskonzept der Julius-Springer-Schule anzunehmen und einen entsprechenden Tagesordnungspunkt für die nächste Sitzung kommende Woche vorzubereiten.
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Werner Pfisterer MdL auf der „Hendsemer Kerwe“
Gemeinsam mit Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner besuchte der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer die diesjährige „Hendsemer Kerwe“.
Peter Hauk MdL und Werner Pfisterer MdL besuchten das Universitätsklinikum Heidelberg
Das Universitätsklinikum Heidelberg gehört zu den größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland, zu ihm zählen mehr als 40 Kliniken und Fachabteilungen mit rund 1.600 Betten. Etwa 800.000 Patienten werden im Uniklinikum Heidelberg pro Jahr behandelt.
Peter Hauk MdL: „Wenn es darauf ankommt ist auf die Sozialdemokraten kein Verlass“
„Die Entscheidung der SPD in Nordrhein-Westfalen, eine Minderheitsregierung unter Linker Duldung zu bilden zeigt einmal mehr, dass auf die Sozialdemokraten kein Verlass ist, wenn es um Machtfragen geht. Mit Hilfe von Post-Kommunisten ein Land regieren zu wollen, ist unmöglich“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion am Freitag (18. Juni) in Stuttgart.
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Klartext von der neuen Kultusministerin – Prof. Dr. Marion Schick war vor Ort in Heidelberg und nahm kein Blatt vor den Mund
Die neue Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Marion Schick, hält nicht viel von langen politischen Reden. Dies konnten aktuell die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung, die unter dem Motto „Im Dialog mit der neuen Kultusministerin“ stand, erleben.
Auf Einladung des Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer (CDU) war die Ministerin in das Foyer der SRH Hochschule nach Wieblingen gekommen, um bezüglich der Perspektiven der baden-württembergischen Bildungspolitik Rede und Antwort zu stehen. Nach bewusst kurz gehaltenen Grußworten von Werner Pfisterer MdL, dem Vorstandsvorsitzenden der SRH Holding Prof. Klaus Hekking und dem Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner ging die sehr eloquente und charmante Kultusministerin sofort in medias res und machte ihren Standpunkt deutlich: „Bildung ist und bleibt in Baden-Württemberg die Nummer 1. An Bildung darf nicht gespart werden.“ Der Etat des Kultusressorts liege bei 8,7 Milliarden Euro, jeder dritte Euro fließe in den Bildungshaushalt. „Sie können sich gar nicht vorstellen, mit wie vielen Geldforderungen im dreistelligen Millionenbereich ich im Rahmen meiner bisherigen Amtszeit bereits zu tun hatte,“ sagte Schick und betonte: „Bildungserfolg hat aber nicht nur mit Geld zu tun, sondern hängt vor allen Dingen von den Menschen ab, von den Erziehern, von den Lehrern.“