Gemeinsam mit der Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und dem Heidelberger Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers besuchte Werner Pfisterer MdL am gestrigen Donnerstag, 6. August 2009 das Bodenschutzlabor des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Heidelberg e.V., das sich im Bereich der Kleingartenanlage Kiesloch Alt befindet.
Durch die Einrichtung des Bodenschutzlabors, das von Laien genutzt und betrieben wird, hat man in Heidelberg den Beweis angetreten, dass angewandte AGENDA 21 durchaus sinnvoll in nachweisbare Taten umgesetzt werden kann.
Erklärtes Ziel ist – so heißt es auf der Website des Bezirksverbandes – der schonende Umgang mit den schützenswerten Gemeingütern „Boden“ und „Grundwasser“, um den Folgegeneration diese Schutzgüter in weitestgehend unbelastetem Zustand übergeben zu können.
Gurr-Hirsch, Lamers und Pfisterer zeigten sich beeindruckt von der Arbeit des Bodenschutzlabors, welches den kommunalen Boden- und Grundwasserschutz vorbildlich ergänzt.
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