Erster Kultursalon der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Dialog zwischen Kunst, Kultur und Politik „unter der Kuppel“ praktisch umgesetzt

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion veranstaltete am 23. April 2008 im Beisein von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, dem Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder MdB und Kulturstaatsminister Bernd Neumann MdB ihren ersten Kultursalon, um den Dialog von Kunst und Kultur mit der Politik zu pflegen und weiter auszubauen.


Auch der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer MdL nahm in seiner Funktion als Vorsitzender des Arbeitskreises VIII (Wissenschaft, Forschung und Kunst) der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion daran teil.

Das herausragende künstlerische Schaffen in Spitze und Breite in Deutschland soll damit gewürdigt werden. Elementarer Bestandteil der Veranstaltung waren vier kulturpolitische Werkstätten, in denen Bundestagsabgeordnete mit 21 ausgewiesenen Experten der Kulturpolitik diskutierten.

Darin ging es um die unterschiedlichen Träger kultureller Angebote, die wirtschaftliche und soziale Lage von Künstlern und die Zugangschancen für alle Bevölkerungsgruppen zu Kunst und Kultur. Ein weiteres Podium widmete sich dem Thema Computerspiele als Kulturgut.

Der Kultursalon verlieh damit den Themen der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ Wort und Gestalt. Weitere Veranstaltungen in den Ländern werden in den nächsten Monaten folgen. Davon verspricht sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine weitere Anhebung des Stellenwerts von Kulturpolitik.

Über 800 Gäste, darunter zahlreiche prominente Musiker, Schauspieler, Schriftsteller und andere Kulturschaffende nahmen an der Veranstaltung teil.

Werner Pfisterer MdL freute sich darüber, dass unter anderem auch Peter Spuhler, Intendant am Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg, und der aus Region kommende Künstler Werner Schaub, Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler, anwesend waren. Auch der Heidelberger Bundestagsabgeordnete Dr. Karl A. Lamers war vor Ort und begrüßte die „Heidelberger Delegation“.

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