Werner Pfisterer MdL: Spitzenunis sind Leuchttürme der Forschung in Deutschland!

Der Heidelberger CDU-Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer begrüßt die Einigung vom Donnerstag bei der Spitzenforschung auf Bundesebene ausdrücklich. <> lobte Pfisterer den Vorstoß.


Baden-Württemberg als Hochtechnologie-Land werde davon enorm profitieren. Vor allem dem Wissenschafts- und Forschungsstandort Heidelberg käme dies sehr entgegen. <> führte er weiter aus. So seien drei Voraussetzungen für eine hohe Qualität der Lehre an den Hochschulen zwingend zu erfüllen: zunächst müssten junge Wissenschaftler noch stärker gefördert werden. Dann sei eine noch enger verzahnte Kooperation mit anderen hoch qualifizierten Forschungseinrichtungen im In- wie Ausland unabdingbar. Zuletzt müsse eine Elite-Universität Konzepte dafür entwickeln bzw. vorlegen, wie sie ihre starken und wettbewerbsfähigen Felder langfristig besetzt halten könne. Nach einem intensiven Streit einigten sich Donnerstag Bund und Länder auf ein auf fünf Jahre befristetes Programm zur Förderung wissenschaftlicher Spitzenleistung, mit einer Fördersumme von insgesamt 1,9 Milliarden Euro. Bis zu 40 Graduiertenschulen, bis zu 30 Exzellenzcluster und bis zu zehn Zukunftskonzepte, die den Weg für Spitzenforschung an den jeweiligen Universitäten bereiten, sollen damit jedes Jahr gefördert werden. Damit ist Werner Pfisterer sehr zufrieden: <> (DM)

Dieser Beitrag wurde unter Presse 2005 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.